Haltung zeigen!
Wie wird Supermarkt-Fleisch produziert? Ein staatliches Label soll Auskunft über die Tierhaltung geben. Ob es Rind, Schwein und Huhn dadurch besser geht, ist fraglich.
Wie wird Supermarkt-Fleisch produziert? Ein staatliches Label soll Auskunft über die Tierhaltung geben. Ob es Rind, Schwein und Huhn dadurch besser geht, ist fraglich.
Trotz klirrender Kälte zogen vergangenen Samstag zehntausende Menschen nach Berlin, um bei der „Wir haben es satt“-Demo für eine zukunftsfähige nachhaltige Landwirtschaft zu protestieren.
Rund 30 Jahre nach ihrer Einführung ist die Milchquote passé. Ab 1. April darf gemolken werden, was die Kuh hergibt. Doch zu welchem Preis?
McDonald‘s muss einsehen: Verbraucher wollen kein Billigfleisch. Damit die Botschaft ankommt, zeigen Greenpeace-Aktivisten der Fastfood-Kette in ganz Deutschland die Stinkekralle.
Greenpeace macht das Einkaufen einfacher: Die neueste Ausgabe des Ratgebers Gentechnikratgeber von Greenpeace zeigt ganz aktuell, welche Firmen kein gentechnisch verändertes Futter an ihre Kühe, Hühner oder Schweine verfüttern. Eine weitere gute Nachricht für die Verbraucher: Edeka-Nord hat eine neue Eigenmarke angekündigt, für die garantiert kein Genfutter verwendet werden soll.
Gentechnik auf dem Teller - das serviert hauptsächlich die Geflügelfleischbranche. Firmen wie Sprehe, Vossko oder Süddeutsche Truthahn AG verfüttern Gen-Soja. Wo man dagegen bedenkenlos zugreifen kann, zeigt der Greenpeace-Einkaufsratgeber "Essen ohne Gentechnik".