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Alle Artikel zum Thema Tierhaltung

Tierleid im Sortiment

Abfrage zeigt: Der Handel tut zu wenig, um die Tierhaltung zu verbessern. Greenpeace-Ehrenamtliche werden in 55 Städten aktiv.

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Mehrheit für Tierwohlabgabe

85 Prozent sprechen sich für Steuern oder Abgaben auf Fleisch und Wurst aus, wenn die entstehenden Einnahmen in die Verbesserung der Tierhaltung fließen.

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Fleisch: bessere Steuerung

Wer Billigfleisch konsumiert, zahlt nicht den Preis für die Umweltschäden. Abgaben auf Fleisch könnten diese Fehlsteuerung korrigieren, belegt eine neue Studie. 

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Bauernproteste ernst nehmen

„Wir müssen mit den Bauern für eine Politik kämpfen, die mit klaren Regeln Klima und Arten schützt und die Existenz der Höfe sichert.“ Martin Hofstetter im Interview.

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Zu wenig Tierwohl

Ein Schweinesteak mit dem staatlichen Gütesiegel “Tierwohl” – da könnte man erwarten, dass das Tier vor seiner Schlachtung ein artgerechtes Leben führen konnte. Oder doch nicht?

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Keinen Mist machen

Wütend protestierten Bauern gegen eine strengere Düngeverordnung. Kommt sie jedoch nicht, drohen empfindliche Strafen. Worum es geht, erzählt Martin Hofstetter von Greenpeace.

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