Mit der Harpune vor der japanischen Botschaft
Mit einer stählernen Harpune protestierten Greenpeace-Aktivisten am Mittwochmorgen vor der japanischen Botschaft in Berlin gegen den japanischen Walfang.
Mit einer stählernen Harpune protestierten Greenpeace-Aktivisten am Mittwochmorgen vor der japanischen Botschaft in Berlin gegen den japanischen Walfang.
Fast 75 Prozent der japanischen Bevölkerung lehnen den Walfang auf hoher See ab. 87 Prozent wussten nicht, dass der Walfang durch Steuergelder subventioniert wird. Das zeigt eine von Greenpeace beauftragte Meinungsumfrage.
Zehn Arten werden im Maßstab 1:1 in der Ausstellung Riesen der Meere gezeigt. Faszinierende Fakten über die Tiere sind in den Steckbriefen enthalten. Die Größe der Modelle ist in Klammern angegeben.
Mit dem massiven Ausbau der Aquakultur sind nicht nur gravierende Auswirkungen auf die Umwelt sondern auch Menschenrechtsverletzungen verbunden. Dies hat ein Greenpeace-Report von Montag dokumentiert.
Greenpeace hat am Montag mit seinem Aktionsschiff Beluga II gegen Pläne des Energieunternehmens RWE Dea AG protestiert, im Nationalpark Wattenmeer nach Öl zu bohren.
Als Ergebnis der Greenpeace-Kampagne „Weltpark Antarktis“ trat 1998 das Umweltschutzprotokoll des Antarktisvertrages in Kraft. Es schützt den Kontinent und bewahrt ihn vor Rohstoffausbeutung.