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Alle Artikel zum Thema Nachhaltiger leben

Greenpeace auf der Fashion Week!

Die Energiewende ist in aller Munde. Und wann kommt die Modewende? Schöne, nachhaltig produzierte Kleidung, ohne riskante Chemie zu fairen Preisen? Zum ersten Mal zeigt die Ethical Fashion Show in Berlin vom 18. bis 20. Januar das ganze Spektrum Grüner Mode. Greenpeace ist mit der Kampagne DETOX dabei.

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Auch C&A will entgiften

Nun will auch C&A gegen gefährliche Chemikalien in der Textilherstellung sein Sortiment sauber produzieren. Der mit 485 Filialen drittgrößte Bekleidungshändler Deutschlands folgt damit dem Modekonzern H&M, der eine entsprechende Selbstverpflichtung bereits im September vorgelegt hatte. Auch Adidas, Nike, Puma und der größte chinesische Sportartikelhersteller Li-Ning wollen bis zum Jahr 2020 alle eingesetzten Risiko-Chemikalien durch umweltfreundliche Alternativen ersetzen. Wir sprachen mit unserem Chemieexperten Manfred Santen über die Joint Roadmap: Toward Zero Discharge of Hazardous Chemicals der Konzerne.

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Alles muss raus!

Puma, Adidas & Nike haben bereits zugesagt, Champions in giftfreier Mode zu werden. Das reicht aber nicht aus. Auch für Textilien von Hennes und Mauritz (H&M) werden gefährliche Chemikalien verwendet, die Umweltprobleme in den Herstellungsländern verursachen. Deshalb fordern Greenpeace-Aktivisten in verschiedenen deutschen Städten von H&M Saubere Wäsche. Ihre Botschaft ist: Alles muss raus - entgiftet H&M!

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Schluss mit schmutziger Wäsche bei Adidas

Adidas will Textilien mit weniger Schadstoffen herstellen. Das gab der größte deutsche Sportartikelhersteller heute bekannt. Damit folgt nun auch Adidas sieben Wochen nach dem Start der weltweiten Detox-Kampagne der Forderung, auf gefährliche Chemikalien in der Textilproduktion zu verzichten.

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Wie viel Bio steckt in Öko-Labeln?

Wo Umweltschutz drauf steht, muss nicht immer Umweltschutz drin sein - das gilt vor allem auch für die Textilindustrie. Auf dem Weg zu mehr Nachhaltigkeit in der Textilindustrie entstehen immer mehr Öko-Label. Der Verbraucher wird in die Irre geführt. Greenpeace hat die Textil-Label mit Umweltbezug beurteilt.

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Nike verspricht Giftverzicht

Greenpeace kann einen weiteren Erfolg in der Kampagne gegen schmutzige Wäsche verzeichnen: Nach Puma hat nun auch Nike bekanntgegeben, zukünftig auf gefährliche Chemikalien verzichten zu wollen. Nun muss nur noch Adidas Farbe bekennen.

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