Gefährliche Chemikalien im Nabelschnurblut
Eine Studie von Greenpeace und dem WWF belegt, dass Umweltgifte bereits im Mutterleib auf Kinder übertragen werden. Über Mutter- und Nabelschnurblut gelangen chemische Substanzen in den Fötus.
Eine Studie von Greenpeace und dem WWF belegt, dass Umweltgifte bereits im Mutterleib auf Kinder übertragen werden. Über Mutter- und Nabelschnurblut gelangen chemische Substanzen in den Fötus.
Europäische Seen und Flüsse haben's in sich: jede Menge Industriechemikalien. Sehr zum Leidwesen von Aal-Genießern. Die Tiere sind deutlich belastet. Das zeigt eine Studie von Greenpeace, die am Donnerstag europaweit veröffentlicht wurde.
In Wien rollten am Dienstag die Köpfe: Greenpeace-Aktivisten transportierten unter Getrommel 50 mit Totenschädeln und Warnzeichen bemalte Chemikalienfässer vom Sitz der Industriellenvereinigung zum Wirtschaftsministerium. Hintergrund ist die Verwässerung der anstehenden neuen EU-Chemikalienverordnung.
Auf die Gefährlichkeit von Elektro-Schrott hat Greenpeace am Mittwoch in Peking aufmerksam gemacht. Wir haben dort unsere neue Studie Toxic Tech: Recycling von Elektro-Schrott in China und Indien - Verseuchung von Arbeitsstätte und Umwelt vorgestellt.
1994: Exportverbot für Giftmüll. Ein Jahrzehnt kämpft Greenpeace gegen Giftmüllexporte. Die Umweltorganisation deckt viele Fälle illegaler Giftmüllexporte aus reichen Industrieländern in Drittweltländer auf - und erzwingt den Rücktransport.
Mit einer Schlauchboot-Flotte hat Greenpeace am Montagmorgen die Queen Mary 2 im Hamburger Hafen willkommen geheißen. Der Grund: Die Cunard-Reederei, der die Queen Mary 2 gehört, hatte sich vor sechs Jahren nach Greenpeace-Protesten als erste internationale Reederei verpflichtet, den giftigen Unterwasseranstrich TBT (Tributylzinn) in der gesamten Schiffsflotte zu ersetzen.