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Alle Artikel zum Thema Atomausstieg

Protest gegen schmutzigen Atom-Deal

Sie liegen als Strahlenopfer zwischen gelben Atommüllfässern, eine Sirene heult. Dazwischen ein Banner: Stoppt Merkels Atomdeal. Greenpeace-Aktivisten protestieren vor dem Berliner InterContinental gegen Angela Merkels Schulterschluss mit der Stromindustrie pro Atomkraft. Im InterConti tagt heute der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW). Die Kanzlerin wird dort eine Rede halten. Zwei der Greenpeace-Atommüllfässer sind besonders abgeschirmt. Sie enthalten radioaktiv verseuchten Erdboden. Er stammt aus der Region Tschernobyl - entnommen rund 50 Kilometer von der AKW-Ruine entfernt.

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23. Jahrestag von Tschernobyl

Greenpeace-Atomexperte Tobias Münchmeyer erzählt von seinem Aufenthalt in der Ukraine, von der Fahrt in die Sperrzone um Tschornobyl, von der Greenpeace-Diaprojektion in der Nacht zum 24. April 2009.

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Greenpeace-Expertenteam im AKW Krsko

Das Greenpeace-Expertenteam ist auf dem Rückweg nach Deutschland. Messungen in der Umgebung des slowenischen AKW Krsko haben keine erhöhte Strahlung ergeben.

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Atomstrom ade!

Sie wollen keinen Strom aus gefährlichen Atomkraftwerken oder klimaschädlichen Kohlekraftwerken mehr haben? Super! Wechseln Sie zu einem Ökostromanbieter.

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Dauerbrenner AKW

Vattenfall und die Sicherheit: Neben dem Skandal-AKW Forsmark ist auch das größte schwedische Atomkraftwerk, das AKW Ringhals, erneut ins Visier der Atomaufsichtsbehörde geraten.

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