Greenpeace radiation investigation at Chornobyl
Near the ruins of the Chornobyl nuclear power plant, an international team of radiation experts led by Greenpeace Germany is examining abandoned Russian positions for radioactive contamination.
Near the ruins of the Chornobyl nuclear power plant, an international team of radiation experts led by Greenpeace Germany is examining abandoned Russian positions for radioactive contamination.
Immer wieder kommt es zu Bränden um Tschornobyl, unter großem Einsatz der Feuerwehrleute vor Ort. Das zeigt: Ein GAU ist niemals abgeschlossen.
Eine EU-Nachhaltigkeitstaxonomie, die Gas und Atomkraft fördert, begünstigt vor allem Russlands Wirtschaft. Kein Zufall: Darauf haben russische Unternehmen hinter den Kulissen hingewirkt.
Welche Gefahr geht heute noch von dem havarierten Atomkraftwerk in Tschornobyl aus? Wir fragten den Greenpeace-Atomexperten Heinz Smital.
Zwei Jahre lang war Japan atomkraftfrei. Doch wenige Jahre nach dem Gau in Fukushima fährt das Land einen Reaktor nach dem anderen wieder hoch – gegen den Widerstand der Bevölkerung.
Die Explosion des Tschornobyl-Reaktors am 26. April 1986 setzt mehrere Tonnen hochradioaktives Material frei und verseucht die Region. Die Folgen für Mensch und Umwelt sind heute noch spürbar.