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Alle Artikel zum Thema Erneuerbare Energien

Wohlige Wärme - bezahlbar und umweltfreundlich

Der nächste Winter kommt bestimmt und mit ihm der alljährliche Ärger: Heizen kommt teuer zu stehen - sowohl die Verbraucher als auch das Klima, denn der deutsche Wärmemarkt hängt immer noch am Tropf der Öl- und Gaslieferanten. Ein Weg aus dieser Abhängigkeit sind Erneuerbare Energien. Die Bundesregierung hat deshalb die Debatte um ein Regeneratives Wärmegesetz eröffnet. Bürgerbeteiligung ist erwünscht. Ein Greenpeace-Positionspapier ist dem Umweltministerium in dieser Woche zugegangen. Erstes Gebot: Klotzen statt Kleckern.

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Das Verwirrspiel mit der Stromkennzeichnung

Laut Gesetz müssen Verbraucher ihrer Stromrechnung entnehmen können, aus welchen Energiequellen ihr Strom gewonnen wird und wie die Erzeugung sich auf die Umwelt auswirkt. Das Ziel: Mehr Transparenz, mehr Wettbewerb. Der Kunde muss bei einem Vergleich problemlos sehen können, welcher Anbieter die bessere Umweltbilanz aufzuweisen hat. Greenpeace hat untersucht, ob die Realität dem Anspruch standhält. Ergebnis: Sie tut es nicht.

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RWE und die Politiker-Power

Manche Grenzen sind fließend. Dazu gehört scheinbar auch die zwischen Wirtschaft und Politik. Der Energiekonzern RWE bestätigt das am Montag gleich mit zwei grenzwertigen Neuigkeiten: Ermutigt durch die Atom-Lobbyarbeit von Roland Koch (CDU) und Michael Glos (CSU) fasst er einen Antrag auf Laufzeitverlängerung für den Uraltmeiler Biblis A ins Auge. Gleichzeitig erfahren wir, dass Ex-Wirtschaftsminister Clement (SPD) in den Aufsichtsrat von RWE Power gewechselt hat.

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Am Ende nichts Neues aus Peking

In Peking ist am Dienstag die zweitägige Konferenz zum Ausbau der Erneuerbaren Energien zu Ende gegangen - ohne überragende Ergebnisse. In der Abschlusserklärung, der Bejing Declaration, sprachen sich die 1200 Teilnehmer aus über 100 Ländern zwar für einen weltweiten Ausbau der Erneuerbaren aus. Doch einzig das Gastgeberland China kündigte an, sich neue Ziele für den Ausbau zu stecken.

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Wir haben Neuland betreten

Es ging mit einem 95 Jahre alten Schiff von Gdansk an der Ostsee, über die Nordsee, den Rhein, die Donau, durchs Schwarze Meer, ins Mittelmeer bis nach Alexandria am Nildelta. In allen angrenzenden Ländern hat die Anna mit der European Energy Revolution Tour Station gemacht. Jetzt hat Sven Teske, Energie-Experte bei Greenpeace International, wieder festen Boden unter den Füßen und berichtet uns über Höhepunkte, Ziele und Schwierigkeiten.

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Blick nach vorn: Was wird spannend im Jahr 2010?

Drei Themen, drei große Fragezeichen: Wie geht es 2010 in Deutschland weiter mit Energie und Klimaschutz, Atomkraft, Gentechnik? Tobias Münchmeyer, stellvertretender Leiter der politischen Vertretung von Greenpeace in Berlin, skizziert wo es spannend wird:

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