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Laut Financial Times Deutschland hat Lichtblick im Jahr 2007 rund 20 Gigawattstunden Strom an der Leipziger Strombörse (EEX) gekauft. Auch Ende 2006 und Anfang 2008 sei Strom zugekauft worden. An der Börse wird in erster Linie konventioneller Strom gehandelt. Die Kunden wurden über die Herkunft des Stroms nicht informiert.
Lichtblick beruft sich darauf, ohne den an der Leipziger Strombörse (EEX) zugekauften Strom seien Abweichungen zwischen Kurzfristprognose und zum Teil langfristig im Voraus vertraglich gesicherten regenerativen Strommengen nicht aufzufangen.
Der Ökostromversorger Greenpeace Energy betont dagegen, keinen Strom von der Strombörse zu kaufen. Unser Ökostrom stammt aus sauberen Kraftwerken, die in Lieferverträgen exakt definiert sind, so Vorstandsmitglied Robert Werner. Mehr Informationen finden Sie auf www.greenpeace-energy.de.