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Alle Artikel zum Thema Kohleausstieg

Klartext Herr Gabriel!

Bundesumweltminister Sigmar Gabriel hat Greenpeace in der Diskussion um den Neubau von Kohlekraftwerken erneut heftig angegriffen. Im Web-TV-Magazin Café Einstein von stern.de behauptet er, die Umweltschutzorganisation arbeite bei diesem Thema unsauber. Zuvor hatte Greenpeace eine Liste mit den 24 in Deutschland geplanten Kohlekraftwerken veröffentlicht.

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"Die Leute haben sich nicht von RWE einlullen lassen"

Ende November ist der Bau eines neuen Kohlekraftwerks im saarländischen Ensdorf durch eine Bürgerbefragung verhindert worden. 70 Prozent haben sich gegen den Bau ausgesprochen. Dieser Erfolg ist zu einem großen Teil der Arbeit von Kirstin Bettscheider und ihren Mitstreitern der Greenpeace-Gruppe Saar zu verdanken. Gemeinsam mit anderen Verbänden haben sie seit Ende 2006 gegen das geplante Kraftwerk mobil gemacht. Markus Semrau hat mit Kirstin gesprochen.

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Klimaschutz statt Kohle, Ole!

Kurz vor der Bürgerschaftswahl sprechen sich zwei Drittel der Hamburgerinnen und Hamburger gegen den Bau des klimaschädlichen Kohlekraftwerks in Moorburg aus. Dies ist das Ergebnis einer am Donnerstag veröffentlichten Meinungsumfrage, die die Forschungsgruppe g/d/p im Auftrag von Greenpeace durchgeführt hat.

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Protest auf Schornsteinen in Moorburg

Greenpeace-Aktivisten haben auf dem Baugelände des geplanten Steinkohlekraftwerks Moorburg protestiert. Kletterer hängten ein Banner zwischen den beiden 50 Meter hohen Schornsteinen des bereits vorhandenen Gasturbinenkraftwerks auf: "Ole von Beust: Stopp Klimakiller Kohle!"

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Protest in luftiger Höhe

Der Protest gegen die verfehlte Klimapolitik von Bundeskanzlerin Angela Merkel und Hamburgs Erstem Bürgermeister Ole von Beust (beide CDU) endete für eine Aktivistin im Krankenhaus. Eine Windböe hatte die Klettererin beim Einholen eines Transparents gegen eine Hauswand geworfen. Dabei zog sie sich mehrere Brüche zu.

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Thailand und die Kohle

Vor den Augen von 50 Polizisten und 20 Journalisten fuhren Greenpeace-Aktivisten am Freitag mit einem Lkw vor dem Ministerium für Energie in Bankok vor. Die Ladung - vier Tonnen Kohle - landete zu einem großen Teil vor dem Eingang des Gebäudes. Damit protestieren die Greenpeacer gegen die Energiepolitik Thailands, das für die Nutzung fossiler Brennstoffe wie Kohle wirbt - obwohl sie als eine der Hauptursachen der globalen Klimaerwärmung identifiziert ist.

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