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Alle Artikel zum Thema Kohleausstieg

Urteil ohne Rücksicht auf Klimawandel

Im Rechtsstreit zwischen dem Energieversorger RWE und Greenpeace hat die 1. Zivilkammer des Landgerichts Aachen am Donnerstag das Urteil verkündet. Danach wird Greenpeace zu einer Zahlung von Schadensersatz verurteilt. Weiter wird Greenpeace untersagt, RWE-Eigentum zu betreten. Die Besetzung eines RWE-Braunkohlebaggers im Mai 2004 ist von Greenpeace mit einer Notstandslage begründet worden, da RWE wesentlich zur Klimazerstörung beiträgt.

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RWE will Klimakiller Nr. 1 bleiben

Vor dem RWE-Pavillon der Philharmonie in Essen haben Greenpeace-Aktivisten in einem verrosteten Ofen symbolisch Milliarden von Euro verbrannt. Damit protestieren sie gegen den Bau des neuen klimaschädigenden RWE-Braunkohle-Kraftwerks in Neurath bei Neuss.

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Braunkohle-Infos für Bürger - Treib-Haus in Grevenbroich eröffnet

Mit einem umfassenden Informationsangebot wendet sich Greenpeace seit Montag an die Bürgerinnen und Bürger der Region Grevenbroich. Wir haben in der Einkaufspassage Montanushof das Treib-Haus eröffnet. Dort wollen wir die vom Stromkonzern RWE geplante Erweiterung des Braunkohle-Kraftwerks in Neurath kritisch hinterfragen.

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Weltjugendtag: RWE zensiert die Braunkohle-Geschichte des Marienfelds

Das Landgericht Köln hat Greenpeace am Freitag auf Antrag des Stromkonzerns RWE verboten, ein Flugblatt über deren Klima zerstörende Strompolitik zu verteilen. Mit dem Flugblatt hat Greenpeace die Teilnehmer des Kölner Weltjugendtags über den Kohlendioxid-Ausstoß durch die Verstromung von Braunkohle informiert.

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Thailand: Trophäen an Klimaverbrecher überreicht

Greenpeace-Aktivisten haben am Donnerstag gemeinsam mit anderen Umweltorganisationen vor dem Tagungsgebäude des Asiatisch-Pazifischen Wirtschaftsforums (APEC) in Lampang, Thailand, einen Haufen Kohle abgeladen. Die APEC veranstaltet dort zurzeit eine Saubere Kohle-Konferenz. Die Umweltgruppen demonstrierten damit gegen die Werbung für Kohle als Energieträger in Thailand und forderten, Kohlekraftwerke vom nationalen Energieplan zu streichen. Stattdessen solle die APEC Investitionen in Erneuerbare Energieträger unterstützen.

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RWE auf dem klimapolitischen Irrweg

Gegen den Neubau eines Kohlekraftwerkes im nordrhein-westfälischen Neurath haben am Donnerstag rund 30 Greenpeace-Aktivisten protestiert. Ihr Protestzug startete im benachbarten Grevenbroich und endete am vorgesehenen Baugelände in Neurath. Neben der Strecke stellten die Aktivistinnen und Aktivisten Protest-Straßenschilder auf: Dreieckige Achtung-Schilder, auf denen Kühltürme mit Abgaswolken prangen. Darunter steht: RWE zerstört das Klima

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