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Alle Artikel zum Thema Kohleausstieg

Greenpeace-Studie: Braunkohlestrom problemlos ersetzbar

Erneuerbare Energien kombiniert mit moderner Erdgastechnik sind Braunkohlekraftwerken überlegen. Das zeigt die Studie 2000 Megawatt - sauber!, die am Donnerstag von Greenpeace vorgestellt wurde. Damit ist klar, dass das in Neurath geplante Braunkohlekraftwerk von RWE von vornherein eine Fehlinvestition ist.

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RWE darf Klimakiller genannt werden

Der Versuch des Energiekonzerns RWE, Greenpeace mit einer Einstweiligen Verfügung mundtot zu machen, ist gescheitert: Das Unternehmen darf als Klimakiller bezeichnet werden. Das Landgericht Köln begründete seine Entscheidung damit, dass RWE mit seinen Kraftwerken große Mengen an Kohlendioxid freisetze, die dem globalen Klimahaushalt nicht förderlich seien.

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Gemeinsam stark gegen die Braunkohle

Für eine nachhaltige Energiegewinnung und -nutzung ohne Braunkohle will sich das Aktionsbündnis Zukunft statt Braunkohle stark machen. Das neue Bürgerforum vernetzt erstmals Braunkohlegegner wie Bürgerinitiativen und große Umweltverbände zu einer Plattform. Am 23. September kommt das Bündnis zum ersten Mal im rheinländischen Pulheim zusammen und will damit ein Zeichen für erneuerbare Energien setzen.

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Zukunft statt Braunkohle!

Am 23. September tagt in Pulheim das Aktionsbündnis Zukunft statt Braunkohle. Bürgerinitiativen und Umweltverbände haben sich in diesem Forum zusammengeschlossen, um ein Zeichen gegen den Klimafrevel zu setzen. Braunkohle ist der klimaschädlichste aller Energieträger, der Umstieg auf Erneuerbare Energien unabdingbar für den Klimaschutz. Das Forum tagt öffentlich, der Eintritt ist frei.

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Lassen Sie sich von Vattenfall nicht verkohlen

Vattenfall zerstört das Klima steht auf dem Schild eines grünen Männchens, das am Donnerstag die PR-Aktion des Energiekonzerns in Hamburg begleitet. Sein Protest richtet sich gegen die Kampagne unter dem irreführenden Titel Klimaunterschrift. Vattenfall versucht sich damit ein grünes Mäntelchen umzuhängen.

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Greenpeace-Klimaschutztour endet in Moorburg

Mit einem feurigen Protest gegen das geplante Steinkohlekraftwerk in Hamburg Moorburg endet heute die bundesweite Klimaschutztour von Greenpeace. Vor der Baustelle haben die Aktivisten einen rund drei Meter breiten und ebenso hohen brennenden CO2-Schriftzug entzündet. Neben der gasgespeisten Fackel warnt ein Banner: Kohlekraft verheizt das Klima! Insgesamt haben die Umweltschützer in den vergangenen vier Wochen an 21 Orten gegen klimafeindliche Politik und Industrie demonstriert. Unter anderem vor dem Reichstagsgebäude in Berlin gegen die Klimapolitik von Bundeskanzlerin Angela Merkel sowie beim Braunkohlekraftwerk Jänschwalde gegen die verfehlte Energiepolitik des Energiekonzerns Vattenfall.

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