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Alle Artikel zum Thema Kohleausstieg

Kein Abbau von zerstörerischer Braunkohle!

Die Staatskanzlei des brandenburgischen Ministerpräsidenten Matthias Platzeck (SPD) hat am Montagmorgen Besuch von 25 Greenpeace-Aktivisten bekommen. Sie demonstrieren dort gegen die verfehlte Energiepolitik der Landesregierung. Braunkohle zerstört unsere Zukunft, Herr Platzeck! ist auf einem etwa vier mal vier Meter großen Banner zu lesen, das zwischen den Fahnenmasten vor dem Eingang der Staatskanzlei hängt.

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Das Volksbegehren in Brandenburg

In Brandenburg hat jede/r Bürger/in das Recht, im Rahmen einer Volksinitiative einen Gesetzentwurf in den Landtag einzubringen. Voraussetzung ist, dass die Initiative von mindestens 20.000 Einwohnern unterzeichnet wurde. Dieses Recht hat die Volksinitiative Keine neuen Tagebaue - für eine zukunftsfähige Energiepolitik in Anspruch genommen.

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Das Klima braucht Ihre Stimme für die Lausitz!

Die Brandenburger Landesregierung und der Stromkonzern Vattenfall wollen an der Verstromung des Klimakillers Braunkohle festhalten - auch über die schon genehmigten Braunkohletagebaue hinaus. Für einen wirksamen Klimaschutz müssen neue Tagebaue verhindert werden. Helfen Sie mit! Das Klima braucht Ihre Stimme!

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Finger weg von der Kohle! - auch auf Sardinien

Greenpeace-Aktivisten haben auf Sardinien das Förderband des Kraftwerks Fiumesanto bei Sassari lahmgelegt. Sie protestierten damit gegen die geplante Umstellung von Öl- auf Kohleverbrennung. Fiumesanto wird vom deutschen Stromkonzern E.ON betrieben. Die sardinischen Behörden unterstützen dessen Wechsel zur Kohle.

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Braunkohle, Brandenburg und das Klima

Bei der Verbrennung von Braunkohle wird mehr Kohlendioxid pro erzeugter Kilowattstunde Strom ausgestoßen als bei jedem anderen Energieträger. Denn aufgrund ihres hohen Wasseranteils hat Braunkohle einen geringeren Brennwert als Öl, Gas und Steinkohle. So kommt es, dass auch moderne Braunkohlekraftwerke immer noch fast dreimal so viel des Treibhausgases ausstoßen wie Gaskraftwerke.

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Flammender Protest gegen Braunkohle

Mit einem brennenden CO2-Zeichen vor dem Braunkohlekraftwerk Jänschwalde fordert Greenpeace am Mittwochabend zur Energiewende auf. Jänschwalde gehört mit einem CO2-Jahresausstoß von 25 Millionen Tonnen zu den klimaschädlichsten deutschen Kraftwerken. Die Bürgerinnen und Bürger Brandenburgs haben derzeit die Chance, aktiv Einfluss zu nehmen. Greenpeace appelliert an sie, am Volksbegehren gegen neue Braunkohletagebaue teilzunehmen.

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