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Alle Artikel zum Thema Kohleausstieg

Vattenfall nebelt Verbraucher ein

Ein Video, das zum Mitmachen animiert, Bilder von Menschen, Tieren und Natur, eine Klimaschutzerklärung zum Unterschreiben, Fragen und Antworten, Tipps für umweltbewusste Verbraucher - wirklich, es ist an alles gedacht. Verbraucher gegen den Klimawandel heißt die neue Klimaschutz-Internetseite. Sie hat nur einen Haken: Sie stammt von Vattenfall. Unglaublich, aber wahr.

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Braunkohle zerstört unsere Zukunft

Mit einer Ausstellung und Informationsmaterial touren Aktivisten des Team50Plus von Greenpeace durch Brandenburg. Damit unterstützen sie das Volksbegehren gegen weiteren Braunkohletagebau in der Lausitz. Sie fordern: Keine neuen Tagebaue - für eine zukünftige Energiepolitik.

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Scheinparlamentarische Posse um den Baikalsee

Das russische Parlament hat am Mittwoch wichtige Wasserschutzauflagen für den Baikalsee aufgehoben. Damit hat es den Weg für den Bau der geplanten, heftig umstrittenen Pazifik-Ölpipeline frei gemacht. Die gekippte Umweltauflage war erst in der vergangenen Woche vom selben Gremium, dem Unterhaus der Duma, in letzter Lesung beschlossen worden.

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Schwarzbuch Vattenfall: Konzern bekommt das Prädikat besonders klimaschädlich

Vattenfall versucht sich - mit immer neuen Kampagnen - ein grünes Mäntelchen umzuhängen. Mit irreführenden Reports und Schein-Initiativen für den Klimaschutz führt der Konzern ein hinterhältiges Spiel mit der Öffentlichkeit. Mit dem Schwarzbuch Vattenfall - strahlend und verkohlt hinein in den Klimawandel machen wir auf die zweifelhaften Machenschaften, den aggressiven Lobbyismus und die wahren Klima-Kampagnen des Konzerns aufmerksam.

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Umstrittene Pipeline soll am Baikalsee gebaut werden

In Russland darf die umstrittene Pazifik-Pipeline nun dem ursprünglichen Routenplan folgen. Dieser wird sie bis auf 800 Meter an den Baikalsee heranführen. Unmöglich! Dieser Ansicht war bis vor einem Monat noch ein Gremium der Umweltaufsichtsbehörde und verweigerte dem Bau seine Zustimmung. Nun ist es umgeschwenkt, in Folge massiven politischen Drucks und raffinierter Einflussnahme von außen.

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Protestaktion gegen Pipelinebau am Baikalsee

Greenpeace-Aktivisten haben am Mittwoch in Moskau vor dem Sitz der russischen Umweltaufsichtsbehörde protestiert. Sie beschuldigen das Amt, seine eigenen Wissenschaftler mundtot machen zu wollen. Ein Gremium der Behörde Rostechnadsor hatte zuvor mehrheitlich empfohlen, dem Bau der umstrittenen Pazifik-Pipeline am Baikalsee nicht zuzustimmen. Der Baikalsee ist seit 1996 Weltnaturerbe und eines der labilsten Ökosysteme der Welt.

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