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Alle Artikel zum Thema Kohleausstieg

Stoppt den Kohleabbau in der Arktis!

Auf der norwegischen Insel Spitzbergen protestieren Greenpeace-Aktivisten gegen den Abbau von Kohle in der Arktis. Auf mehreren Bannern an einem Verladekran vor der Kohlemine in Svea, ist ihre Botschaft zu lesen: Geschichte schreiben Frau Merkel, Klima retten!. Sie fordern die deutsche Regierungschefin auf, ihrer selbstgewählten Rolle als Klimakanzlerin gerecht zu werden.

Aktualisiert:

Aktivisten protestieren weiter gegen Kohleabbau in der Arktis

Seit dem frühen Montagmorgen protestieren Greenpeace-Aktivisten in Spitzbergen gegen das Auslaufen des Frachters Pascha. Die Pascha ist mit 70.000 Tonnen Kohle für Europa beladen. Greenpeace-Schlauchboote und die Arctic Sunrise kreuzen vor dem Frachter. Auf einem Banner ist zu lesen: Coal fired Arctic Meltdown (Kohleverbrennung lässt die Arktis abschmelzen).

Aktualisiert:

Kohleausstieg ist beschlossen

Die Kohlekommission hat sich geeinigt: Bis 2022 gehen viele Kraftwerke vom Netz, Hambi bleibt. 2038 ist spätestens Schluss mit Kohle. Dazu Greenpeace-Geschäftsführer Martin Kaiser.

Aktualisiert:

Aus für Kohlekraftwerk Niederaußem

Wenn nicht schnell Kohlekraftwerke vom Netz gehen, steigt die globale Temperatur. Davor warnt Greenpeace mit einem großen Thermometer vor dem Kraftwerk Niederaußem.

Aktualisiert:

„Historische Chance“

„Ein Kohleausstieg im Sinne der Klimaziele ist eine historische Chance“ sagt Greenpeace-Geschäftsführer Martin Kaiser kurz bevor die Kohlekommission ihre Ergebnisse vorlegt.

Aktualisiert:

Zeit ist Geld

Nur ein Jahr bleibt noch, um Vattenfall für die Renaturierung zerstörter Lausitz-Landschaft nach dem Kohleabbau haftbar zu machen. Dabei geht es um mindestens drei Milliarden Euro.

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