Ölkonzern Repsol stoppt Probebohrungen vor den Kanaren
Der Ölkonzern Repsol stoppt seine Probebohrungen vor den Kanaren. Ganz aufgeben mag er die Ölsuche jedoch nicht.
Der Ölkonzern Repsol stoppt seine Probebohrungen vor den Kanaren. Ganz aufgeben mag er die Ölsuche jedoch nicht.
Die US-Regierung prüft neue Regionen für Ölbohrungen – vor allem vor Alaska. Die Zerstörung der Natur dort nimmt sie dabei in Kauf.
Es ist mehr als nur eine Atempause für die Arktis: Drei große Ölfirmen wollen ihre Bohrungen vor West-Grönland stoppen. Sie folgen damit einem Trend in der Ölindustrie.
Greenpeace-Aktivisten protestieren auf einer Ölplattform vor Sizilien. Die Aktion richtet sich gegen ein italienisches Gerichtsurteil: Es erleichtert neue Ölbohrungen auf See.
Es ist ein ökologisches Desaster. Denn eine neue Untersuchung zeigt: Das Öl aus der versunkenen Bohrinsel „Deepwater Horizon“ verseucht 3200 Quadratkilometer des Meeresbodens.
Auszüge aus dem Buch Brent Spar oder die Zukunft der Meere. Ein Greenpeace-Report. von Jochen Vorfelder, Beck-Verlag, München, 1995