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Alle Artikel zum Thema Ölausstieg

Umweltkatastrophe vor Gibraltar

Der seit August 2007 vor Gibraltar festliegende Frachter New Flame ist jetzt fast vollständig gesunken. Aus dem Wrack sind erneut Öl und Treibstoff ins Meer ausgetreten und haben eine Ölpest ausgelöst. Außerdem droht die Schwermetallfracht des Schiffes das Meer zu vergiften.

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Schärfere Regeln für Ölbohrungen auf Hoher See

Vertreter von EU-Kommission, EU-Parlament und Ministerrat haben sich am Donnerstag darauf geeinigt, die Sicherheitsregeln bei Tiefseebohrungen wesentlich zu verschärfen. Danach sollen künftig Öl- und Gaskonzerne bei einem Unfall einer Bohrinsel auf Hoher See für die Umweltschäden in voller Höhe haften.

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Kein Maulkorb für Greenpeace

Eine gute Nachricht für die Meinungsfreiheit. Ein niederländisches Gericht hat entschieden, dass Greenpeace-Aktivisten weiterhin friedliche Proteste gegen den Ölkonzern Shell und seine Pläne, in der Arktis nach Öl zu bohren, durchführen dürfen. Dem Antrag von Shell auf eine einstweilige Verfügung in den Niederlanden wurde somit nicht stattgegeben.

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Öl- und Gasförderung auf dem Meer

Immer mehr Erdöl und Erdgas wird unter dem Meer gefördert. Offshore-Aktivitäten in der Tiefsee sind besonders riskant und verschmutzen das Meer.

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Undichter Ölbohrturm in Hamburg

In 40 Städten protestieren Greenpeace-Aktive gegen die geplanten Ölbohrungen von Shell in der Arktis. Am Hamburger Dammtor-Bahnhof haben sie ein drei Meter hohes Modell eines Ölbohrturms aufgebaut.

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