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Wie von Greenpeace empfohlen werden zwei neue Anlagen gebaut. Eine Konditionierungsanlage zur Neuverpackung der strahlenden Abfälle und ein oberirdisches Zwischenlager.
Die Entscheidung des BfS ist zu begrüßen. Damit zeigt sich, dass die Forderungen von Greenpeace richtig waren. Eine vollständige Rückholung des Atommülls ist die einzige Möglichkeit. Es gibt keine Alternative dazu, kommentiert Atomphysiker Heinz Smital von Greenpeace.
Aus der Asse werden erst einmal 1.000 bis 3.000 Fässer geborgen. Ziel dabei ist es, die Bergungsmethode zu überprüfen. Aufgrund von Schwierigkeiten darf nicht das ganze Vorhaben in Frage gestellt werden. Sollte es zu Problemen kommen, muss alles daran gesetzt werden, diese zu lösen, sagt Smital.