Bomben gegen friedlichen Anti-Atomprotest
Im Juli 1985 zerreißt eine Explosion das Greenpeace-Schiff Rainbow Warrior im Hafen von Auckland, Neuseeland. Die Spur führt zum französischen Geheimdienst.
Im Juli 1985 zerreißt eine Explosion das Greenpeace-Schiff Rainbow Warrior im Hafen von Auckland, Neuseeland. Die Spur führt zum französischen Geheimdienst.
Die Berichte über Verluste bei Greenpeace International werfen Fragen auf, Falschinformationen führen zu Verwirrung. Der ehemalige Finanzanalyst Thomas Breuer hat sich jahrelang mit den Finanzmärkten auseinandergesetzt und erläutert, wie es zum Defizit 2013 kommen konnte.
Mit der wendigen Vega segelte einst David McTaggart, Gründungsmitglied von Greenpeace, in das Atomtestgebiet der Franzosen am Moruroa-Atoll.
Vor rund 45 Jahren war die erste Rainbow Warrior für Greenpeace auf den Meeren unterwegs, bis sie versenkt wurde. Heute lebt die Legende in der Rainbow Warrior III weiter.
1989 entsteht aus einem alten Dampfschiff die Nachfolgerin des versenkten Greenpeace Flagschiffs "Rainbow Warrior".
Die Arctic Sunrise, ursprünglich als Eisbrecher konzipiert, gehört seit 1996 zur Greenpeace-Flotte. Sie kommt in den kältesten Regionen klar. Mit ihr gelangen Forschungsreisen zur Arktis und Antarktis.