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In den genannten Bereichen wurden angemeldete Versammlungen vom 11. November bis zum Transportende verboten. Für spontane Demonstrationen gilt dies bereits ab dem 9. November. Die Einschränkungen wurden von der Bezirksregierung damit begründet, dass mit unfriedlichen Aktionen zu rechnen sei. Dazu werden auch die von Atomkraftgegnern angekündigten gewaltfreien Aktionen auf öffentlichem Verkehrswegen gezählt.

Die Polizei geht davon aus, dass sich in diesem Jahr auch Globalisierungskritiker an Demonstrationen beteiligen werden. Jedoch hat sie angekündigt, weniger Polizisten einsetzen zu wollen, als im Vorjahr. 2001 waren insgesamt 15.000 Beamte im Einsatz. Der Castortransport aus der französischen Plutoniumfabrik La Hague wird ab dem 11. November in Gorleben erwartet. Mit insgesamt zwölf Castor-Behältern handelt es sich dabei um den bislang größten Transport von Atom-Müll in das niedersächsische Zwischenlager. (abu)

Online-Mitmachaktion

https://act.greenpeace.de/eu-verbot-fossile-energien

Offener Brief: Neue fossile Energieprojekte in Europa verbieten

Wir alle müssen jetzt den klimatischen und ökologischen Notstand als die existenzielle Krise behandeln, die er ist. Unser Leben hängt davon ab. Deshalb fordern wir die EU-Institutionen dazu auf: Stoppt neue Öl- und Gasprojekte!

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Protesters holding yellow banner that says "defend the climate - not fussil fuels"

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