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Elfenbeinmöwen versammeln sich auf einer kleinen Eisscholle an der Meereiskante, im Hintergrund ist der arktische Sonnenaufgang zu sehen.
© Daniella Zalcman / Greenpeace

Transparenz schafft Vertrauen

Offen und ehrlich für die Umwelt

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Verantwortlich handeln

Greenpeace ist eine gemeinnützige Organisation, die dem Schutz der Umwelt verpflichtet ist. 

Verantwortungsvoller Umgang mit Spendengeldern hat viele Gesichter. Arbeiten wir an den richtigen Themen und mit angemessenen Methoden? Kaufen wir nachhaltige Produkte mit vertrauenswürdigen Siegeln? Bescheinigt uns der Wirtschaftsprüfer eine saubere Buchführung?

Verhaltenskodex

Glaubwürdigkeit ist eine Frage des Verhaltens. Nur wer sich in seinem tatsächlichen Handeln an den Zielen messen lässt, kann Vertrauen schaffen. In unserem Verhaltenskodex haben wir deshalb festgeschrieben, was wir im Einsatz für Greenpeace beachten müssen. Der Kodex gilt verbindlich und weltweit für alle hauptamtlichen Kolleg*innen und für alle Ehrenamtlichen. Details und Prozesse sind in einzelnen Richtlinien festgelegt. Wir haben zum Beispiel eine Einkaufsrichtlinie und eine Reiserichtlinie. 

Belästigung, Mobbing oder sexualisierte Gewalt werden bei Greenpeace unter keinen Umständen toleriert. Auch das bringen wir in unserem Verhaltenskodex und in einer Richtlinie zum Ausdruck. Wir treten gegen jede Art von Diskriminierung ein, sei es etwa aufgrund des Geschlechts, der Herkunft, einer Behinderung, einer Weltanschauung, des Alters, sexueller Orientierung oder der Physiognomie.

Rechenschaft ablegen

Greenpeace verpflichtet sich zu hohen Standards von Transparenz, Rechenschaft und Effektivität. Greenpeace International schreibt deshalb jährlich einen Bericht über die Nachhaltigkeit unseres Handelns. Dieser Bericht wird nach dem Standard der Global Reporting Initiative für Greenpeace weltweit erstellt und ist öffentlich bei Accountable Now zugänglich. Dazu gehört auch ein CO2-Emissionsbericht. 

Außerdem sind wir Unterzeichner der Initiative Transparente Zivilgesellschaft – ein großes Bündnis von NGOs (Nicht-Regierungs-Organisationen). Damit verpflichten wir uns, in den 10 Punkten auf unserer Homepage aktuell und transparent zu veröffentlichen: was die Organisation tut, woher die Mittel stammen, wie sie verwendet werden und wer die Entscheidungsträger sind.

Als Organisation, unabhängig von Staaten und Firmen, sind wir unseren Förderern zu Transparenz und ethischem Handeln verpflichtet. Wir bekräftigen das als Mitglied des Deutschen Fundraisingverbandes mit der Anerkennung und Einhaltung der 19 Grundregeln für ein gutes ethisches Fundraising und der Charta der Spenderrechte.

Fragen an Greenpeace

Fragen beantworten wir gern, wenden Sie sich einfach an unseren Service für Fördernde und Interessent:innen (per E-Mail unter mail@greenpeace.de oder telefonisch unter 040 / 30618-0). Haupt- und Ehrenamtliche bei Greenpeace können sich zum Beispiel an Vertrauenspersonen, unseren externen Ethikbeauftragten oder an die Compliance Beauftragte (Integrity Officer) wenden.

Wellen an einem ruhigen Tag an der Saya de Malha Bank. Die Saya de Malha Bank ist Teil des Maskarenen-Plateaus und liegt zwischen Mauritius und den Seychellen im Indischen Ozean. Sie ist die größte Seegraswiese der Welt und eine der größten Kohlenstoffsenken auf hoher See.

Als Teil der "Initiative Transparente Zivilgesellschaft" veröffentlicht Greenpeace, was getan wird und woher Mittel stammen. (Foto © Tommy Trenchard / Greenpeace)

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Wälder in der Gemeinde Bailique

Als Mitglied im Deutschen Fundraising Verband ist Greenpeace zu ethischen Standards beim Einwerben von Spenden verpflichtet. (Foto © Diego Baravelli / Greenpeace)

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Greenpeace sagt "DANKE". Aufgenommen auf einer Expedition zur Dokumentation der Meereslebewesen und Landschaften, die von Woodsides geplantem Gaserweiterungsprojekt vor Westaustralien betroffen sein könnten.

Jahresbericht Greenpeace - alle Fakten auf den Tisch

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