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Die zwölf Greenpeace-Aktivisten wurden zu Geldstrafen zwischen 500 und 800 Euro verurteilt. Etwas höhere Strafen erhielten der ehemalige Generaldirektor und der ehemalige Vorsitzende von Greenpeace Frankreich: 5.000 beziehungsweise 2.000 Euro. Greenpeace als Organisation soll 7.500 Euro sowie Schadenersatz zahlen.

Das Gericht bewertete die Aktion als Eingriff in den Straßenverkehr und Sachbeschädigung. Allerdings hatte es zuvor die Tat von schwerer Straftat auf leichte Straftat herabgestuft. Die Richter folgten auch nicht der Forderung des französischen Atomkonzerns Cogema, der 30.000 Euro Schadensersatz haben wollte. Sie erkannten einen Schaden von 1.760 Euro an.

Online-Mitmachaktion

https://act.greenpeace.de/eu-verbot-fossile-energien

Offener Brief: Neue fossile Energieprojekte in Europa verbieten

Wir alle müssen jetzt den klimatischen und ökologischen Notstand als die existenzielle Krise behandeln, die er ist. Unser Leben hängt davon ab. Deshalb fordern wir die EU-Institutionen dazu auf: Stoppt neue Öl- und Gasprojekte!

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Protesters holding yellow banner that says "defend the climate - not fussil fuels"

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