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Illegal Mining in the Sararé Indigenous Land in the Amazon

Ihre Spende für den Regenwald

Der größte Regenwald der Welt - der Amazonas-Regenwald - nähert sich seinem Kipppunkt. Wird er überschritten, können wir ihn nicht mehr retten. Aus großen Teilen des kostbaren Urwalds würde eine trockene Steppe werden. Das dürfen wir nicht zulassen! Damit wir z.B. lokalen Protest vor Ort unterstützen, Studien veröffentlichen und Druck auf die Politik ausüben können, sind wir auf Ihre Spenden angewiesen. Denn alle unsere Aktionen sind zu 100% von Privatpersonen wie Ihnen finanziert - helfen Sie jetzt mit einer regelmäßigen Spende!

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Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

Monatliche Spenden helfen Greenpeace am meisten. Erfolgreich die Umwelt zu schützen, benötigt einen langen Atem.

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So könnte Ihre Spende wirken

Greenpeace-Aktivistin mit Banner "Rettet den Amazonas"
15 €

für gewaltfreie Aktionen

Mit gewaltfreien Protesten ruft Greenpeace zum Schutz der Regenwälder auf. Der monatliche Beitrag von 15€ kann eine Aktivistin bei einer Tagesaktion verpflegen. 
(© Mitja Kobal / Greenpeace)

Entwaldung im Land der indigenen Karipuna, Brasilien
120 €

um Abholzung zu stoppen

Eine Sperrvorrichtung, um einen Bulldozer in Südamerika außer Gefecht zu setzen und damit die Zerstörung von Lebensräumen zu verhindern, kostet 120€. 
(© Christian Braga / Greenpeace)

Überwachung von Entwaldung und Bränden im Amazonasgebiet
1000 €

zum Monitoring von Bränden

Flugzeug-Monitoring in entlegenen Ecken des Amazonas-Regenwaldes kostet ca. 500€ pro halber Stunde. Enthalten sind Miete, Personalkosten und Logistikaufwand. 
(© Christian Braga / Greenpeace)

Häufige Fragen und Antworten

Warum wird der Regenwald abgeholzt?

Der tropische Regenwald und weitere Ökosysteme wie die Savannenwälder in Brasilien und die Wälder des Gran Chaco in Argentinien werden vor allem für die Gewinnung von Flächen für den Sojaanbau und Rinderweiden abgeholzt – oft illegal.  Soja aus Südamerika ist überwiegend ein Exportprodukt für den europäischen Markt. Auch für Eukalyptus-Plantagen zur Papiergewinnung muss der Wald weichen. Holz für die Zellstoffproduktion stammt auch aus den Regenwäldern Indonesiens. Hier entstehen auf gerodeten Waldflächen riesige Palmöl- und Baumplantagen, auf Kosten der dortigen Artenvielfalt. Brandrodungen geraten oft außer Kontrolle und führen zu riesigen Waldbränden. Der geschädigte Regenwald kann weniger CO2 binden, was die Klimakrise weiter anheizt. 

Wie setzt Greenpeace sich als Organisationen für den Regenwald ein?

Greenpeace ist eine gemeinnützige Organisation und deckt international in über 30 Ländern Umwelt- und Klimaverbrechen auf und zieht die Verantwortlichen zur Rechenschaft. Unser Ziel ist es Lösungen aufzuzeigen und uns mit gewaltfreien Aktionen für den Erhalt der Lebensgrundlagen und für Frieden einzusetzen. Hierzu gehört der Schutz  der tropischen Regenwälder, genauso wie der heimischen Wälder in Europa und auf der ganzen Welt:  

So unterstützt unsere Organisation die Bekämpfung von Waldbränden z.B. durch weltweite Satellitenbild-Auswertung oder Frühwarnsysteme wie in Südamerika. In anderen Ländern, wie in Russland und Indonesien, sind wir mit Feuerlösch-Teams im Einsatz, um vor Ort zu helfen.

Dank Ihrer Spenden können wir diesen mutigen Menschen Schutzausrüstung zur Verfügung stellen und sie für den Ernstfall ausbilden.

Wie kann man den Regenwald unterstützen?

Die letzten großen Regenwälder der Erde im Amazonasgebiet, im Kongo-Becken und in Indonesien brauchen genauso unseren Schutz wie die Wälder vor unserer Haustür. Es reicht nicht, nur die Symptome wie Waldbrände zu bekämpfen, wir müssen vor allem verhindern, dass Feuer überhaupt entstehen.

Den größten Einfluss haben Politik und Wirtschaft. Deshalb setzt sich Greenpeace für starke Gesetze für den Waldschutz ein und gegen Handelsabkommen, die die Wälder ausbeuten – und das mit Erfolg.
Ein Gesetz für weltweiten Waldschutz, das in Zukunft Produkte aus Waldzerstörung auf dem EU-Markt verbieten soll, wird derzeit final verhandelt. Ein großer Meilenstein für den Schutz der Natur! Auch das EU-Mercosur-Handelsabkommen konnte ein weiteres Jahr verhindert werden. Der Deal hätte unter anderem eine stärkere Vernichtung des Regenwaldes zur Folge und wäre katastrophal für Natur und Menschenrechte in Brasilien.

Mit Ihrer Hilfe können wir unsere Aktionen und Studien zum Schutz der Regenwälder finanzieren und so die Zerstörung stoppen – denn jeder Baum zählt. Werden Sie heute noch Greenpeace-Fördermitglied.

Sind Spenden an gemeinnützige Vereine steuerlich absetzbar?

Ja, Sie können jede Spende an gemeinnützige Vereine wie Greenpeace steuerlich absetzen! Zudem bekommen Sie bis Ende Februar des Folgejahres eine digitale Spendenbescheinigung von uns. Weitere Informationen zur steuerlichen Absetzbarkeit von Spenden.

Welche Wirkung hat meine Spende?

Wenn Sie an Greenpeace spenden, dann können Sie sicher sein, dass Ihre Spende nachhaltig dem Klimaschutz, der Biodiversität oder unserer Friedensarbeit zu Gute kommt - sowohl in Deutschland als auch international. Als Fördermitglied werden Sie regelmäßig über die "Greenpeace Nachrichten" informiert, welche Kampagnen stattfinden und welche Erfolge wir erzielen. Die größte Wirkung haben monatliche Spenden. Als spendenfinanzierte Organisation ermöglichen sie uns die die notwendige Planbarkeit. Mehr Informationen zur Transparenz gibt es hier.

Welche Spende wirkt am besten?

Alle Spenden, egal welcher Höhe und welchem Rhythmus, helfen uns die Umwelt und das Klima zu schützen. Dauerhafte oder regelmäßige Spenden im Rahmen einer Fördermitgliedschaft geben uns jedoch die Planungssicherheit und die Flexibilität weltweit im Einsatz zu sein, da wo es gerade am Nötigsten ist. 

Bei Greenpeace haben Sie die Möglichkeit, per Kreditkarte, PayPal oder Lastschrift zu spenden. Wie es für Sie am einfachsten ist! Kurz vor dem Jahreswechsel empfehlen wir jedoch PayPal oder die Kreditkarte, da diese Zahlungen noch am nächsten Tag verbucht werden können.

Hat Greenpeace ein Spendensiegel?

Als Mitglied im Deutschen Fundraising Verband und Träger des Ethik-Signets verpflichtet sich Greenpeace zur Einhaltung von Transparenz und Ethik beim Einwerben von Spenden. Außerdem hat Greenpeace sich der “Initiative Transparente Zivilgesellschaft” angeschlossen. Das ist eine Initiative für Transparenz bei gemeinnützigen Organisationen.

Wie auch die anderen größeren Natur- oder Umweltorganisationen hat Greenpeace nicht das DZI-Siegel. Das Siegel war ursprünglich exklusiv für die karitativen Organisationen geschaffen worden. Das wurde zwar geändert, aber für kampagnenorientierte und rein spendenbasierte Organisationen wie Greenpeace passen die Kriterien nach wie vor nicht.