208 Rezepte gegen den Hunger
- Hintergrund
Eine rasant wachsende Weltbevölkerung, 800 Millionen unterernährte Menschen und tausende Hungertote täglich - hilflos steht die Menschheit dem Welthunger gegenüber. Da bietet die Agrochemiebranche eine scheinbare Wunderwaffe an:genmanipulierte Pflanzen, die höhere Erträge mit Widerstandskraft gegen Trockenheit oder Schädlinge verbinden sollen. Die dürfe man den Armen nicht vorenthalten, suggerieren die Gentechnikkonzerne und wollen ihre Kritiker so ins moralische Abseits stellen. Dabei haben rings um den Globus Bauern und Wissenschaftler ganz andere Lösungen zur Reife gebracht - und mit naturnaher Landwirtschaft sensationelle Erntesteigerungen erzielt. Es scheint also möglich, die Welt zu ernähren und zugleich die Umwelt zu schützen.
Selten kamen Reporter, die in der Broschüre "208 Rezepte gegen den Hunger" über Beispiele einer neuen Landwirtschaft berichten, so begeistert aus Ländern zurück, aus denen man sonst nur schlechte Nachrichten hört. Es sind Erfolgsstorys, die mehr als einen Funken Hoffnung für die Hungrigen wecken - ganz ohne Saatgutmonopole der Konzerne, ohne rabiaten Chemieeinsatz und ohne riskante Technologien wie die Gentechnik. Es sind nicht nur Beispiele für die Landwirtschaft der Zukunft, sondern auch dafür, worauf sich die Entwicklungshilfe konzentrieren muss!
Den Link zur Broschüre finden Sie unten.