Keine Ölbohrungen im Nationalpark Wattenmeer
Greenpeace hat am Montag mit seinem Aktionsschiff Beluga II gegen Pläne des Energieunternehmens RWE Dea AG protestiert, im Nationalpark Wattenmeer nach Öl zu bohren.
Greenpeace hat am Montag mit seinem Aktionsschiff Beluga II gegen Pläne des Energieunternehmens RWE Dea AG protestiert, im Nationalpark Wattenmeer nach Öl zu bohren.
Als Ergebnis der Greenpeace-Kampagne „Weltpark Antarktis“ trat 1998 das Umweltschutzprotokoll des Antarktisvertrages in Kraft. Es schützt den Kontinent und bewahrt ihn vor Rohstoffausbeutung.
Endlich! Samstagnacht hat die Crew der Esperanza die japanische Walfangflotte im südlichen Polarmeer aufgespürt. Von nun an werden die Aktivisten die Walfänger nicht mehr aus den Augen lassen. Die Greenpeacer, darunter auch die deutsche Bootsfahrerin Regine Frerichs, werden versuchen, möglichst viele Wale vor den japanischen Harpunen zu schützen.
Es ist so ungewöhnlich, obwohl es das einzig Richtige ist: Die Regierungen Neuseelands und Australiens haben die Orange Roughy-Fischerei auf unbestimmte Zeit verboten. Die Bestände des atlantischen Sägebauchs, wie er hierzulande ganannt wird, sind kollabiert.
Verseucht und überfischt - herzlich willkommen an der Ostsee. So wurden heute die Umweltminister: innen der Ostsee-Anrainerstaaten begrüßt, nachdem sie den Ostsee-Aktionsplan verabschiedet haben.
Durch die intensive Jagd der Buckelwale gingen die weltweiten Bestände bedrohlich zurück. Von den ehemals vielen Hunderttausend Tieren sind auf der Nordhalbkugel noch weniger als Zehntausend übrig.