Bayern will 180 Jahre alten Wald fällen
Im Dezember 2012 stellten sich Greenpeace-Aktive bei einer Protestaktion im Spessart zwischen Waldarbeiter und Bäume – das Ziel: Die Zerstörung der über 180 Jahre alten Bäume zu verhindern.
Im Dezember 2012 stellten sich Greenpeace-Aktive bei einer Protestaktion im Spessart zwischen Waldarbeiter und Bäume – das Ziel: Die Zerstörung der über 180 Jahre alten Bäume zu verhindern.
Greenpeace-Aktive markieren im bayerischen Spessart Bäume, die einen Paten haben. In einem Waldstück bei Aschaffenburg befestigen sie Plaketten an den Buchen mit der Aufschrift Ich habe einen Paten.
Im November 2012 protestierten Greenpeace-Aktive vor der Staatskanzlei in München für den Schutz des Waldes. Auf ihrem Banner war zu lesen: „Warum verheimlichen Sie Daten, Herr Seehofer?“
Greenpeace-Aktive haben einen frischen Einschlag von sogenannten Biotopbäumen in einem Natura2000-Schutzgebiet im bayerischen Spessart aufgedeckt.
Greenpeace-Aktive haben den Göttinger Stadtwald vermessen, um bewirtschaftete mit unbewirtschafteten Flächen zu vergleichen und so die Wirkung einer naturnahen Waldbewirtschaftung zu erfassen.
Als Protestaktion gegen Waldzerstörung haben Greenpeace-Aktive Schilder mit der Aufschrift „Motorsägen verboten“ an diversen alten Buchen in einem Waldgebiet bei Aschaffenburg befestigt.