Zehn Jahre Smartphones: Das Umwelt-Sorgentelefon
Die Markteinführung des iPhones veränderte 2007 einen ganzen Techniksektor, Smartphones sind seitdem allgegenwärtig. Doch welche Umweltfolgen hat der Verkaufsschlager?
Die Markteinführung des iPhones veränderte 2007 einen ganzen Techniksektor, Smartphones sind seitdem allgegenwärtig. Doch welche Umweltfolgen hat der Verkaufsschlager?
Saubere Wäsche, schmutzige Meere? Mikrofasern werden in der Natur nicht abgebaut und bereiten darum wachsende Schwierigkeiten.
Update - Russische Expert:innen, die sich mit Greenpeace gegen die geplante Transneft-Ölpipeline am Baikalsee aussprachen, wurden bedroht. Vor einer Pressekonferenz warnte ein Anrufer sie, vorsichtig mit ihren Aussagen zu sein.
Mit gutem Beispiel voran: Outdoor-Ausrüster Gore Fabrics verzichtet künftig in der Herstellung auf gefährliche PFC. Greenpeace leistete jahrelang Überzeugungsarbeit.
Auch dieses Jahr hat Greenpeace Schneespray-Produkte auf giftige Inhaltsstoffe untersucht. Das Ergebnis: Die Proben enthielten keine krebserregenden Stoffe. 2012 hatte Greenpeace Nitrosamine entdeckt.
Das Internet wächst rasant und damit der Energieverbrauch. Einige Webfirmen erkennen die Zeichen der Zeit und setzen auf Erneuerbare – ein Greenpeace-Report verrät, wer nicht.