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Alle Artikel zum Thema Nachhaltiger leben

Luxus-Kinderkleidung: Gift im Spiel

„Teuer“ ist nicht immer mit „besser“ gleichzusetzen. Vor allem nicht mit „sauber“. Greenpeace weist nach, dass Kinderkleidung internationaler Luxusmarken teilweise mit gefährlichen Chemikalien belastet ist. Diese gelten als hormonell wirksam und potentiell krebserregend. Getestet wurden Kleidungsstücke und Kinderschuhe der Marken Dior, Dolce & Gabbana, Giorgio Armani, Hermès, Louis Vuitton, Marc Jacobs und Trussardi. Der Befund: Alle Hersteller außer Trussardi verwenden schädliche Chemikalien.

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Mammut ruft Handschuh vom Markt

Die von Greenpeace veröffentlichte Untersuchung von Outdoor-Textilien auf gefährliche Chemikalien zeigt erste Wirkungen. Das Schweizer Unternehmen Mammut hat Händler aufgefordert, den Verkauf des Handschuhs Extreme Arctic Mitten zu stoppen. Mammut kündigt an, seine Wertschöpfungskette künftig besser unter die Lupe zu nehmen. Der Ankündigung müssen Taten folgen.

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Greenpeace testet Kinderkleidung auf Gifte

Je teurer die Marke, desto besser? Von wegen. Im Rahmen der Detox-Kampagne hat Greenpeace Kinderkleidung internationaler Modemarken auf gefährliche Chemikalien getestet. Das Ergebnis: Artikel von Luxus-Labels schneiden genauso schlecht ab wie solche von Billig-Brands. Auch wer viel Geld ausgibt läuft Gefahr, Textilien mit krebserregenden oder hormonell wirksamen Stoffen zu kaufen.

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Outdoor-Kleidung ohne schädliche Chemie?

Outdoor-Marken werben mit Bildern von unberührter Natur. Dabei sind die zur Produktion von wetterfesten Textilien verwendeten Chemikalien alles andere als umweltfreundlich. Dabei gibt es Alternativen.

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Kindermode im Discountercheck: Chemie im Sonderangebot

Niedrige Preise, niedrige Standards: Greenpeace testete Schuhe und Textilien aus Discountern - mehr als die Hälfte enthalten gefährliche Chemie. Zeit zu entgiften für Aldi, Lidl und Co.

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Giftige Kleidung bleibt Mode

Die Textilindustrie stellt sich quer: Gefährliche Chemie ist in Kleidung weiterhin erlaubt. Dabei wollte Bundesentwicklungsminister Gerd Müller die Giftmode eigentlich verhindern.

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