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Greenpeace Energy entstand im Zuge der Liberalisierung des deutschen Strommarktes. Damals entwickelte Greenpeace im Rahmen der Aktion Stromwechsel ökologische Kriterien für sauberen Strom sowie technische Konzepte für die Organisation der Stromnetze. Über 60.000 Haushalte erklärten damals, sie wollten Strom aus alternativen Energien beziehen. Keiner der herkömmlichen Stromanbieter konnte zu diesem Zeitpunkt jedoch eine Vollversorgung nach Greenpeace-Kriterien garantieren.
Der Strommix bei Greenpeace Energy besteht durchschnittlisch zu 70 Prozent aus Wasser-, Wind- und Sonnenenergie. Die restlichen 30 Prozent des Stroms stammen aus modernen, gasbefeuerten Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen. Bislang legt Greenpeace Energy bundesweit als einziger Stromversorger offen, wie sich sein Angebot zusammensetzt. Nach Meinung von Greenpeace können Verbraucher die verschiedenen Angebote nur dann sinnvoll vergleichen, wenn sie genau wissen, wo und wie der von ihnen bezahlte Strom produziert wird. Die Stromkennzeichnung wird auch von der Europäischen Union gefordert.
Besuchen Sie die Seiten von Greenpeace Energy eG. (http://www.greenpeace-energy.de) Dort gibt es sauberen Strom zum korrekten Preis.