Mobil machen gegen Kohle
In 37 deutschen Städten protestieren Greenpeace-Aktivisten heute gegen Europas größtes Umweltverbrechen: die Braunkohle-Pläne in Brandenburg und Sachsen.
In 37 deutschen Städten protestieren Greenpeace-Aktivisten heute gegen Europas größtes Umweltverbrechen: die Braunkohle-Pläne in Brandenburg und Sachsen.
100 junge Greenpeace-Aktivisten ziehen heute von der Landeszentrale der Linken zum Brandenburger Landtag und protestieren gegen die Braunkohlepolitik der Regierung.
Statt sich an die Braunkohle zu klammern, muss Brandenburg auf eine erneuerbare Zukunft setzen. Das fordern Greenpeace-Aktivisten heute vor der Sitzung des Braunkohleausschusses in Cottbus.
Gegen die katastrophalen Folgen des Braunkohlentagebaus demonstrieren heute mehr als 350 Umweltschützer in Proschim, ein Dorf bei Cottbus, welches von der Abbaggerung bedroht ist.
Weg von der Braunkohle und hin zu mehr Erneuerbaren Energien - das wäre für Brandenburg eine beachtliche Investition in die Zukunft. Nicht nur für die Umwelt wäre diese Entscheidung ein Gewinn. Eine Studie des Instituts für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) zeigt, dass auch die Wirtschaft und der Arbeitsmarkt enorm profitieren würden.
Der Bundesrat hat heute das Gesetz zur Abscheidung und unterirdischen Lagerung von CO2 gekippt. Erfolg nach wochenlangen Protesten gegen das CCS-Gesetz!