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Alle Artikel zum Thema Meeresschutz

Delfinstrandungen an der spanischen Küste

An der spanischen Mittelmeerküste sind Dutzende toter Delfine angeschwemmt worden. Medienberichten zufolge handelt es sich um Streifendelfine, die vermutlich einer Viruserkrankung erlegen sind. Umweltschützer sind alarmiert. Sie befürchten eine Epidemie wie in den Jahren 1990 bis 1992. Damals starben Schätzungen zufolge mehrere tausend Tiere an einer Infektion mit dem Morbillivirus.

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Steigender Fischkonsum auf Kosten der Meere

Stolz hat jetzt das Fisch-Informationszentrum (FIZ) die Zahlen zum deutschen Fischkonsum des vergangenen Jahres präsentiert. Sogar ein Rekord konnte verkündet werden - erstmalig haben die Deutschen mehr als 15,5 Kilogramm Fisch und Meeresfrüchte pro Kopf verspeist. Dabei wurde der Konsum zu Hause und außer Haus berücksichtigt. Ein Anstieg von 700 Gramm im Vergleich zum Vorjahr. Und für 2007 erwartet die deutsche Fischwirtschaft eine weitere Steigerung. Doch diese Rekorde können nur auf Kosten der Meere und ihrer Bewohner erreicht werden.

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EU-Fangverbot für Thunfisch: Monate zu spät

Mit dem Thunfischfang ist seit heute Schluss! Jedenfalls für EU-Fischer im östlichen Atlantik und im Mittelmeer. Das hat am Mittwoch die Europäische Kommission in Brüssel bekannt gegeben. So erfreulich dieser Schritt ist, er kommt vier Monate zu spät, sagt die Greenpeace-Meeresbiologin Stefanie Werner.

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Riesen der Meere - außergewöhnliche Ausstellung in Stralsund

Norddeutschland bekommt im Sommer 2008 eine neue Attraktion: das OZEANEUM in Stralsund. In der erlebnisorientierten Ausstellung mit rund 40 Aquarien können sich Besucher auf eine Unterwasserreise von der Ostsee bis in die Polarmeere begeben und sich von den Riesen der Meere faszinieren lassen.

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Die Unterwasserwelt der Beringsee

Faszinierende Bilder der Unterwasserwelt des Zhemchug und Pribilof-Canyons in der Beringsee. Die Aufnahmen entstanden bei Forschungsfahrten im Ein-Mann-U-Boot sowie mit Hilfe des ROV (Remote Operated Vehicle). Das Ein-Mann-U-Boot erreicht eine Tiefe von rund 600 Metern. Von dort aus wurde das ROV noch weitere 300 Meter tiefer ausgesendet. Nur so konnten die Tiefen der Unterwasserschluchten erreicht werden.

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Walprofile

Jeder Wal ist einzigartig und kann anhand charakteristischer Einkerbungen und Farbmuster seiner Fluke (Schwanzflosse) identifiziert werden. Die von uns begleiteten Buckelwale wurden in Neukaledonien und auf den Cook-Inseln im Südpazifik markiert. Die Wale Neukaledoniens kommen jedes Jahr zu den selben Inseln zurück. Dort paaren sie sich und bekommen ihren Nachwuchs.

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