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Alle Artikel zum Thema Meeresschutz

Tunfischkiller Wetter?

Das Phänomen La Niña soll im Atlantischen Ozean die Hauptursache für die weltweite Tunfisch-Knappheit sein. Wissenschaftlern zufolge wird das Phänomen noch bis April 2008 andauern und desaströse Konsequenzen haben. Das berichtet Globefish, das Nachrichtemforum der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO). La Niña tritt oft nach dem bekannteren Wetterphänomen El Niño auf.

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Die erste Woche an Bord der Rainbow Warrior

Am 1. August sind Holger Lauenstein und Tom Knappe in Italien an Bord der Rainbow Warrior gegangen. Schon die ersten Tage brachte die beiden hautnah an die großen Probleme des Mittelmeers: Thunfisch-Mastanlagen und illegale Treibnetzfischer waren die ersten Einsätze.

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Kleines Mittelmeer in großer Not

Im Juni hielt die Rainbow Warrior Einfahrt in den Golf von Korinth, eine Art Binnenmeer zwischen dem griechischen Festland und der Halbinsel Peloponnes. Der Golf ist wie ein Abbild des Mittlemeeres auf kleiner Fläche: Ähnliche Umrisse, einen vergleichbaren Querschnitt und ähnliche Tier- und Pflanzenwelt. Darum nennen die Griechen den Golf auch das kleine Mittlemeer.

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Bildergalerie zu Defending our Mediterranean von Marco Care

Das Greenpeace-Schiff Rainbow Warrior ist auf einer dreimonatigen Tour Defending Our Mediterranean im Mittelmeer unterwegs. Der Greenpeace-Fotograf Marco Care an Bord der Rainbow Warrior hat einige Aktionen auf hoher See begleitet und fotografisch festgehalten. Seine Aufnahmen zeigen Ringnetz-Fischer auf der Jagd nach Blauflossen-Thunfisch und die Überprüfung eines Kühlschiffs aus Panama durch Greenpeace-Aktivisten.

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Steigt Island aus dem Walfang wieder aus?

Kaum ein Jahr nachdem Island den kommerziellen Walfang wieder aufgenommen hat, scheint Reykjavik die Jagd an den Nagel hängen zu wollen. Am Freitag gab der isländische Fischereiminister Einar Guofinnsson bekannt, dass keine neuen Fangquoten festgelegt werden, solange es keinen Absatzmarkt - national oder international - für das Walfleisch gibt. Stattdessen werde jetzt intensiv untersucht, wie man eine Export-Lizenz für Japan bekomme.

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