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Alle Artikel zum Thema Meeresschutz

Wie bewertet Greenpeace nicht-nachhaltige Wild-Fischereien und Aquakulturen?

Mit der Unterstützung von Wissenschaftlern und Experten hat Greenpeace eine Methode zur Identifizierung nicht-nachhaltiger Fischereien und Aquakulturen entwickelt. Die Methode stützt sich auf eine Reihe von Fragen über nicht-nachhaltige Praktiken in der Fischerei bzw. Aquakultur. Sobald eine der Fragen mit Ja beantwortet wird, wird diese Fischerei/Aquakultur als nicht-nachhaltig (= rot) bewertet. Greenpeace rät vom Kauf von Produkten aus diesen roten Fischereien/Aquakulturen ab.

Gift im Fisch?

Wegen seiner wertvollen Omega-3-Fettsäuren wird Fisch als gesundes Lebensmittel angepriesen. Gleichzeitig wird vor Schadstoffen und Medikamenten gewarnt. Viele Verbraucher fragen sich sicherlich: Ist Fisch nun gesund ist oder nicht?

Bildergalerie: Einrichtung eines Schutzgebietes in der Nordsee

Greenpeace-Aktivisten versenken tonnenschwere Steine auf den Grund des Sylter Außenriffs. Damit wollen sie ein Gebiet in der Deutschen Bucht vor der Zerstörung durch die Fischerei schützen. Das Gebiet wird seit Jahren durch Schleppnetze sowie schwere Saugbagger für den Abbau von Sand und Kies bedroht - obwohl es als Naturschutzgebiet ausgewiesen ist.

Greenpeace-Aktivistin im Fadenkreuz der Walfangenden

Regine Frerichs war 103 Tage für Greenpeace im Südpolarmeer unterwegs. Sie kreuzte mit ihrem Team in einem der schwierigsten Gewässer der Welt, immer mit dem Ziel, den Harpunen der Jäger: innen im Weg zu sein. Ein Kampf David gegen Goliath.

Tourtagebuch: Rettet Nord- und Ostsee

Auch in diesem Jahr sind wir wieder auf der Nord- und Ostsee unterwegs um Politiker: innen, Fischer: innen und die Öffentlichkeit zu überzeugen, sich für die Meere stark zu machen. Auf der Tour dabei ist Josefine Teichmann, lesen Sie ihr Tagebuch.