Studie zur Haftung der Atomindustrie
Das Haftungsrecht der Atomindustrie ist ungerecht. Das zeigt eine Greenpeace Studie, die die Situation in Fukushima analysiert.
Das Haftungsrecht der Atomindustrie ist ungerecht. Das zeigt eine Greenpeace Studie, die die Situation in Fukushima analysiert.
Nahe Atomanlagen mehren sich, selbst im laufenden Betrieb, Krankheiten. Besonders durch Unfälle und Entsorgung des radioaktiven Abfalls gelangen immer mehr radioaktive Elemente in die Umwelt.
Schon die Messungen des Greenpeace-Strahlenteams in den ersten 12 Monaten in Fukushima zeigen: Bei den gemessenen Werten kommt in nur wenigen Tagen eine maximale Jahresdosis zusammen.
Am 26. April 1986 ereignet sich im ukrainischen Atomkraftwerk Tschornobyl eine gewaltige Explosion. Die Katastrophe geschieht durch eine Kombination aus menschlichem Versagen und technischen Mängeln.
"Stop Risking Europe": Über 60 Greenpeace-Aktivisten protestierten am Dienstag am Atomkraftwerk Fessenheim in Frankreich gegen die verfehlte Energiepolitik in Europa.
Die belgische Atomaufsicht hat einen von vier Reaktorblöcken im Atomkraftwerk Doel stillgelegt. Es besteht der Verdacht, dass es feine Risse im Reaktorbehälter des Reaktorblocks 3 gebe.