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Alle Artikel zum Thema Atomausstieg

Kein Greenpeace-Flug über Atomkraftwerk!

In einigen Zeitungen Schleswig-Holsteins war am Wochenende zu lesen, Greenpeace plane am Sonntag den Anflug auf ein Atomkraftwerk mit einem Ultraleicht-Flugzeug - um eine Attacke zu simulieren. Das ist falsch!

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Alptraum in Großbritannien: Atommülltransport in London völlig ungeschützt

Das Tor stand offen, nirgendwo Wachpersonal in Sicht ... Ich ging zum Zug hinüber und platzierte meine Bombe, berichtet ein Journalist der britischen Zeitung Daily Mirror. Sein Artikel hat am Freitag in England für Schlagzeilen gesorgt. Der Zug: ein Atommülltransport. Der Schauplatz: ein Betriebsgelände der Bahn im Nordwesten Londons. Alles war echt, nur die Bombe war vorgetäuscht.

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Leuchtender Protest am Atomkraftwerk Biblis

Greenpeace-Aktivisten haben am Freitagmorgen in aller Frühe am AKW Biblis gegen den Weiterbetrieb des ältesten deutschen Atomkraftwerks protestiert. Sie projizierten die Forderung Atomkraftwerk Biblis endgültig abschalten! auf einen der Kühltürme. Der Protest galt der Ankündigung von RWE, Strommengen ihrer anderen Atomkraftwerke auf Biblis übertragen zu lassen.

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AKW-Sicherheit: Vernebelung als Placebo fürs Volk

Die Betreiber deutscher Atomkraftwerke, die Energiekonzerne E.ON, RWE, Vattenfall und EnBW, haben sich mit dem Bundesumweltministerium auf Schutzmaßnahmen gegen Terroanschläge auf AKWs mit Verkehrsflugzeugen geeinigt. Nebel und Störsender sollen vor Terrorakten schützen.

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Protest im Wendland: NiX Castor! Nicht mit uns!

Friedlicher Protest unter strahlendblauem Herbsthimmel im Wendland: Jugendliche von Greenpeace und aus der Region haben sich am Sonntag in Splietau bei Dannenberg gemeinsam zu einem großen gelben X formiert. Die jungen Protestler fordern eine Zukunft ohne Risikoenergie. Atomkraft: leichtsinnig – kurzsichtig – ignorant. Nicht mit uns!, so ihre Botschaft an Politiker und Atomindustrie. Anlass ist der bevorstehende nächste Castortransport ins Zwischenlager Gorleben. Splietau liegt an einer der möglichen LKW-Routen vom Verladebahnhof Dannenberg zum Zwischenlager. Die Jugendlichen haben ein vier mal zweieinhalb Meter großes x-förmiges Holzkreuz an dieser Strecke aufgestellt.

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Terrorangriff auf AKW - mehr als ein Restrisiko

Vertagt! Das Oberlandesgericht Lüneburg hat seine Entscheidung über das Atomzwischenlager beim AKW Unterweser auf Juni verschoben. Begründung: Ein wichtiges Gutachten des BfS zu den Auswirkungen eines Flugzeugabsturzes liege noch nicht vor. Zwei Landwirte aus dem Landkreis Wesermarsch fechten seit 2003 die Betriebsgenehmigung für das Zwischenlager an.

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