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Alle Artikel zum Thema Erneuerbare Energien

Gewinnrückgang bei Vattenfall Deutschland

Die deutsche Tochter des Konzerns Vattenfall hat im ersten Quartal 2008 gut ein Viertel an Gewinn eingebüßt: 513 Millionen Euro. Hauptursachen sind zwei stillstehende Atomkraftwerke und Kundenschwund. 2007 kehrten 250.000 Privatkunden dem Energiekonzern den Rücken.

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Effizienz: Die Energiequelle der Zukunft (Top Runner)

Klimaschutz braucht Taten: Um die Aufheizung der Erdatmosphäre zu stoppen, müssen wir aufhören, weiter fossile Brennstoffe zu verfeuern. Die Atomenergie ist viel zu risikobehaftet, als dass sie eine Alternative sein könnte. Greenpeace setzt sich für eine Energiewende ein. Das bedeutet: Ausbau erneuerbarer Energien – und eine umfassende Steigerung der Energieeffizienz. Mit dem Entwurf für ein Energieeffizienzgesetz zeigt Greenpeace, wie sich dies kostengünstig, unbürokratisch und ohne Komfortverzicht erreichen lässt.

Kohle statt Klimaschutz auch in Großbritannien

Die Klimakonferenz auf Bali ist vorbei, der Alltag wieder eingekehrt - und Großbritannien genehmigt sich nach 34 Jahren das erste neue Kohlekraftwerk. Der Gemeinderat von Medway/Kent hat Mittwochabend grünes Licht für das 1600-Megawatt-Steinkohlekraftwerk Kingsnorth des Energieriesen E.ON gegeben. Nur Premier Gordon Brown kann jetzt noch die Notbremse ziehen.

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EEG: Erfolgs-Story muss weiter gehen

Das Gesetz für den Vorrang erneuerbarer Energien (EEG) verpflichtet die Netzbetreiber seit dem 1. April 2000, Strom aus Sonne, Wind, Erdwärme und Biomasse ins Netz aufzunehmen und zu einem festen Tarif zu vergüten. Diese Mehrkosten können sie auf alle Endverbraucher umlegen. Eine Ausnahme, wie sie die energieintensive Industrie fordert, würde das EEG so weit aushöhlen, dass der Ausbau erneuerbarer Energien gefährdet wäre.

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EU kann Energieimporte senken

Eine neue Greenpeace-Studie zeigt: Erneuerbare Energien und Effizienz können die EU energieunabhängiger machen und die Energieimporte drastisch reduzieren. 

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Neues Energiegesetz: Energiewende auf Französisch

Mit einem neuen Energiegesetz wollte Frankreich seinen hohen Atomstromanteil senken. Jetzt liegt das Gesetz vor. Es scheint, als habe der Atomkonzern EDF daran mitgeschrieben.

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