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Alle Artikel zum Thema Erneuerbare Energien

Politik für Menschen statt Vorfahrt für Konzerne

Zum Auftakt der Koalitionsverhandlungen zwischen CDU/CSU und FDP fordert Greenpeace beide Parteien auf, die Erfolge der deutschen Umweltpolitik nicht zu gefährden und ihr einen höheren Stellenwert als bisher einzuräumen. Insbesondere soll am Atomausstieg festgehalten werden. In ihrem gestern veröffentlichten Forderungspapier verlangt die Umweltorganisation außerdem ein Notpaket Klimaschutz, um die deutschen Treibhausgase stärker als bisher geplant zu reduzieren.

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Ausstellung zur Energiewende

Am 27. November öffnet in München das Tollwood-Winterfestival 2012 seine Tore, das mit dem Motto Strom aufwärts erstmals die Energiewende aufgreift. Greenpeace und Tollwood haben die Ausstellung im Kuppelzelt gemeinsam entwickelt, um aufzuklären über Fragen wie: Was sind die wahren Kosten der Energie? Wie funktioniert die Energiewende? Und was kann jeder einzelne dazu beitragen?

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Atomkraft abschalten - Deutschland ist erneuerbar

Freitagmorgen, vier Uhr früh. Wenige Stunden bevor sich Regierung und Opposition zum Energiegipfel treffen, durchbricht ein heller Strahl das Dunkel. Auf der Wand des Kanzleramts erscheint der Schriftzug "Deutschland ist erneuerbar". Die Projektion der Greenpeace-Aktivisten ist Fakt und Forderung zugleich: Ein Atomausstieg bis 2015 ist möglich - und die Teilnehmer des Energiegipfels müssen jetzt den Aufbruch in das Zeitalter der Erneuerbaren Energien wagen.

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Stromausfälle bei Atomausstieg?

Greenpeace beantragt nach dem Umweltinformationsgesetz Einsicht in die Netzdaten der Bundesnetzagentur. Diese hatte vor einem Blackout bei einem zu schnellen Atomausstieg gewarnt und auf mögliche Engpässe und Probleme bei der Netzstabilität hingewiesen.

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Über 260.000 Stimmen für die Energiewende - Greenpeace sagt Danke!

Über eine Viertelmillion Unterstützer haben die Petition Deutschland ist erneuerbar unterzeichnet - offline sowie online. Diese Stimmen darf die Bundesregierung nicht ignorieren. Deswegen werden wir die Unterschriften in den kommenden Tagen an Frau Merkel übergeben.

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Keine Stromengpässe im Winter

Trotz eisiger Kälte bleiben im ersten Winter nach Beschluss des Atomausstiegs die Stromnetze stabil. Auch bei winterlichen Temperaturen bleibt Deutschland nach Angaben der Bundesregierung unter anderem wegen des wachsenden Anteils von Wind- und Sonnenenergie von Stromausfällen verschont. Der Ausbau von Wind und Solar zahlt sich aus, erklärte eine Sprecherin des Bundesumweltministeriums in Berlin dazu. Sie tragen wesentlich dazu bei, dass ausreichend Strom bei uns vorhanden ist.

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