Menschenkette als Zeichen gegen Braunkohle
Mit Menschenketten setzen Umweltschützer deutschlandweit ein Zeichen gegen Braunkohle. Und rufen für die große internationale Menschenkette in der Lausitz am 23. August auf.
Mit Menschenketten setzen Umweltschützer deutschlandweit ein Zeichen gegen Braunkohle. Und rufen für die große internationale Menschenkette in der Lausitz am 23. August auf.
Es sind gute Nachrichten für die Verbraucher und für die Umwelt: Trotz Ausbau der Erneuerbaren Energien steigt die Ökostromumlage nicht weiter an.
Klimaschutz droht in der EU an Dynamik zu verlieren. Greenpeace-Aktivisten fordern ambitioniertere Ziele: Ausbau der Erneuerbaren, keine neuen schmutzigen Kohlekraftwerke.
Heute protestieren Greenpeace-Aktivisten in Cottbus gegen die Entscheidung der Linken für weitere Braunkohletagebaue in Brandenburg bei deren Landesparteitag.
In Deutschland setzt Vattenfall auf schmutzigen Kohlestrom. In Schweden, der Heimat des Energiekonzerns, hat das Unternemen trotzdem ein Saubermann-Image. Klar ist: Da ist Aufklärung nötig.
Greenpeace-Aktivisten sind in die Parteizentrale der Linken eingezogen, um die Kohle-Frage zu klären. Es könnte eine längere Diskussion werden.