Jetzt spenden

Alle Artikel zum Thema Erneuerbare Energien

Erneuerbare Energien als Preistreiber?

Derzeit dreht sich die Diskussion über die Energiewende vor allem um die Strompreise. Am 15. Oktober - also in wenigen Tagen - wird die Höhe der EEG-Umlage für das Jahr 2013 bekannt gegeben. Die EEG-Umlage ist der Beitrag der Stromkunden für die Erneuerbaren Energien. Alle Beobachter gehen von einer Steigerung im nächsten Jahr aus.

Aktualisiert:

Altmaier will das EEG reformieren

Bundesumweltminister Peter Altmaier (CDU) hat seinen Verfahrensvorschlag zur grundlegende Reform des EEG vorgestellt. Altmaier beabsichtigt, den Ausbau von Wind- und Biomasseanlagen zu begrenzen. Zudem will er das Tempo der Energiewende an den Netzausbau koppeln und den Erneuerbaren Energien eine Marktfähigkeit gesetzlich vorschreiben. Gleichzeitig will Altmaier das Ziel von 35 Prozent Erneuerbare Energien bis 2020 auf 40 Prozent anheben.

Aktualisiert:

FDP bremst Ausbau der Erneuerbaren Energien

Greenpeace-Studie analysiert den Quotenmodell-Vorschlag der FDP und des Bundeskartellamts zur Förderung der Erneuerbaren Energien. Die Studie verdeutlicht, dass der FDP-Vorschlag den Wettbewerb auf dem Energiemarkt gefährdet. Große Energieversorger werden zu Lasten privater Stromerzeuger begünstigt. Dadurch wird der Ausbau der Erneuerbaren Energien verlangsamt.

Aktualisiert:

Ökostrom muss nicht teuer sein

Nach der Studie des Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft (FÖS) im Auftrag von Greenpeace ist der Ausbau von Wind- und Sonnenenergie deutlich günstiger als angenommen. Durch die EEG-Umlage werden die wahren Kosten verzerrt.

Aktualisiert:

Koalitionskompass Energiepolitik

Nach der Wahl ist vor der Koalitionsverhandlung. Diskutiert werden dabei aktuell vor allem zwei Optionen: eine große Koalition aus Union und SPD - oder ein schwarz-grünes Bündnis. Greenpeace analysiert die möglichen Auswirkungen beider Konstellationen auf die Energie- und Klimapolitik.

Aktualisiert:

Die Internationale Energie Agentur und Erneuerbare Energien

Lange Zeit hatte die Internationale Energieagentur (IEA) Kritik am Atomausstieg Deutschlands geübt - in ihrem neuen Länderbericht nimmt sie davon Abstand. Insgesamt hält die Agentur die Energiewende für machbar, bezeichnet sie aber als "ehrgeizig" und fordert von der Bundesregierung, eine Balance zwischen Nachhaltigkeit, Kosteneffizienz und Wettbewerbsfähigkeit zu halten.

Aktualisiert: