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Alle Artikel zum Thema Kohleausstieg

SPD-Wähler plädieren für den Kohleausstieg

Greenpeacer-Aktivisten haben am Sonntag beim SPD-Bundesparteitag in Augsburg für einen raschen Ausstieg aus der Kohleverstromung protestiert. Vor dem Eingang des Augsburger Messezentrums befestigten sie ein Transparent mit dem Schriftzug "SPD-Wähler wollen den Kohleausstieg". Weitere Aktivisten zeigten ein fünf Meter hohes SPD-Logo vor dem Gebäude.

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Politik und Industrie: Der Kohle-Filz

Die Verknüpfungen zwischen Politik und Kohleindustrie in Deutschland sind vielfältig und zahlreich. Viele deutsche Politiker wechseln offenbar fröhlich zwischen Kohleindustrie und Politik hin und her. Zu diesem Ergebnis kommt die heute von Greenpeace veröffentlichte Studie "Schwarzbuch Kohlepolitik".

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Das Dilemma mit der Kohle und was die Wähler wirklich wollen

Die letzen Wochen haben deutlich gezeigt, was mit der deutschen Energiepolitik falsch läuft: Der Umstieg auf 100 Prozent Erneuerbare Energien und das gleichzeitige Festhalten an dreckiger Kohle passen nicht zusammen. Die Menschen haben dies verstanden, wie eine aktuelle Greenpeace-Meinungsumfrage zur Kohleverstromung beweist.

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Mehrheit der Deutschen will Kohleausstieg

Die Mehrheit der Deutschen wünscht sich einen Ausstieg aus der Kohleverstromung bis zum Jahr 2040. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Umfrage, die Greenpeace in Auftrag gegeben hat. Demnach sind 80 Prozent der Befragten für den Ausstieg aus der klimaschädlichen Kohlekraft bis 2040.

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Greenpeace antwortet auf Kritik der Gewerkschaft

Greenpeace antwortet in einem Offenen Brief ausführlich auf die Kritik der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie und Energie (IG BCE) an dem von Greenpeace veröffentlichten "Schwarzbuch Kohlepolitik". Michael Vassiliadis, Vorsitzender der IG BCE, hatte Greenpeace am 25.4. in einem Brief vorgeworfen, das Schwarzbuch enthalte "Zerrbilder" und "verunglimpfende Unterstellungen".

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Klimaschutz geht vor Braunkohle

Täglich kommen neue Vorschläge zur Verringerung klimaschädlicher Treibhausgase auf den Tisch, doch droht in Deutschland das wichtigste Instrument zur Senkung von Emissionen unter die Räder der fossilen Energiewirtschaft zu geraten. Im Kampf um die Ausgestaltung des Emissionshandels soll die Braunkohle weiterhin bevorzugt werden - wenn es nach den Wünschen von Wirtschaftsminister Glos und den Energieversorgern Vattenfall und RWE geht. Doch Braunkohle ist der klimaschädlichste Energieträger den wir haben. Die Bundesregierung muss Klimaschutz vor die Einzelinteressen von Konzernen stellen.

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