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Alle Artikel zum Thema Kohleausstieg

CO2-Endlager unter Hamburg oder Berlin?

Systematisch und hinter dem Rücken der Bevölkerung leiten Politik und Industrie das nächste Endlagerproblem in die Wege: die kommerzielle CO2-Endlagerung. Informationen zu den Standorten werden wie Staatsgeheimnisse gehütet, das wahre Ausmaß der CO2-Verpressung wird verheimlicht, so Karsten Smid von Greenpeace. Eine Greenpeace-Karte zeigt, um welche Standorte es geht.

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2.000 Megawatt - sauber! (Zusammenfassung der Studie)

Die RWE plant in Neurath bei Düsseldorf ein 2.000 Megawatt-Braunkohlekraftwerk (BoA) mit unverantwortlich hohem Kohlendioxidausstoß. Greenpeace zeigt zusammen mit dem Aachener Ingenieurbüro EUtech Energie- und Management GmbH, dass es auch anders geht. Die Studie 2.000 Megawatt- sauber! beschreibt einen dezentralen Kraftwerkspark als Alternative zu dem BoA-Kraftwerk: Sonne, Wind, Wasser, Erdwärme, Biomasse und Biogas erzeugen klimaneutral Strom. Zusätzlich wird Energie aus Erdgas hocheffizient in Gas- und Dampfkraftwerken genutzt.

Mit der CO2-Zeitbombe vor dem Landtag

Greenpeace-Aktivisten demonstrieren gegen das CCS-Gesetz vor dem schleswig-holsteinischen Landtag. Die Aktivisten fordern Ministerpräsident Carstensen auf, gegen das CCS-Gesetz zu votieren.

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Gegen CO2-Feldversuche in Brandenburg

Vor dem Kongresshotel Potsdam steht an diesem Wochenende eine zwei Meter hohe CO2-Bombe. Greenpeace-Aktivisten protestieren mit dem Symbol gegen die Energiepolitik der brandenburgischen Linken. Die Partei hält am Sonnabend und Sonntag in Potsdam ihren Landesparteitag ab.

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Braunkohletagebau in Polen

Zahlreiche Bürger aus der Region Forst und Guben haben sich gemeinsam mit Greenpeace, Grüne Liga und der Klinger Runde gegen den im benachbarten Polen geplanten Braunkohletagebau ausgesprochen. Aufgrund von eklatanten Mängeln in den Unterlagen fordern sie eine Überarbeitung der Pläne.

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Platzecks Braunkohle blockiert die Energiewende

Mittags häuften sie 20 Tonnen Braunkohle vor dem Tagungsort der SPD-Spitze in Potsdam auf, am Abend legten sie mit einem brennenden CO2-Zeichen nach: Greenpeace-Aktivisten protestierten am Sonntag gegen die klimaschädliche Energiepolitik des brandenburgischen Ministerpräsidenten Matthias Platzeck.

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