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Alle Artikel zum Thema Kohleausstieg

RWE - Richtig Wenig Erneuerbare Energien

Mit einer ganz eigenen Version des aktuellen RWE-Image-Spots startet Greenpeace eine Kampagne gegen sogenanntes Greenwashing durch Atomkonzerne. Dabei nutzen Unternehmen Werbung und Marketing, um sich ein grünes Image-Mäntelchen umzuängen. Auf der Mitmach-Plattform GreenAction ruft die Umweltorganisation deshalb dazu auf, mit kreativen Mitteln die falschen Argumente von RWE, E.ON, EnBW und Vattenfall als Tricksereien und Verbrauchertäuschung zu entlarven.

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NRW-Landtag streicht Klimaschutz

Der Landtag in Nordrhein-Westfalen hat am Donnerstag den Klimaschutz aus dem Landesentwicklungsgesetz gestrichen. Damit will er den Weg frei machen für den Bau des E.on-Kohlekraftwerks in Datteln. Anike Peters, Klima-Expertin von Greenpeace, kommentiert diese skandalöse Entscheidung:

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Schweden - Mit gutem Beispiel voran?

Die schwedische EU-Ratspräsidentschaft soll im Zeichen des Klimaschutzes stehen. Das erklärte Schwedens Regierungschef Frederik Reinfeldt am Mittwoch vor dem Europaparlament in Straßburg. "Ein richtiges und wichtiges Signal", so Greenpeace-Klimaexperte Jörg Feddern. Hoffentlich auch im Hinblick auf die doppelten Umweltstandards des schwedischen Staatskonzerns Vattenfall.

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Drei Kohlekraftwerke weniger

Es ist wie bei den Dominosteinen - wenn der erste fällt, dann gibt's kein Halten mehr. Erst gestern wurde bekannt, dass das Bauvorhaben für das Kohlekraftwerk Dörpen beendet ist. Auch das geplante Kohlekraftwerk Mainz wird höchstwahrscheinlich nicht gebaut. Nun wurde bekannt, dass der dänische Energieversorger Dong sein Kraftwerksprojekt in Lubmin gestoppt hat.

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Treffen der Braunkohlegegner in Brandenburg

Am 28. November findet in Groß Gastrose (Brandenburg) die Veranstaltung "Klimaschutz kennt keine Grenzen" statt. Das Treffen örtlicher Initiativen möchte durch eine öffentliche Aktion einen Beschluss verabschieden, der verbindliche Vereinbarungen in Kopenhagen fordert. Denn auf beiden Seiten der Neiße wollen Energieunternehmen Dörfer umsiedeln und Landschaften vernichten, um den Braunkohleabbau weiter voranzutreiben.

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Stromkonzern Vattenfall verstößt gegen OECD-Regeln

Greenpeace hat beim Bundeswirtschaftsministerium Beschwerde gegen Vattenfall eingelegt. Der Stromkonzern verstößt im Konflikt um das Kohlekraftwerk Hamburg-Moorburg massiv gegen den Verhaltenskodex der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD). Dieser bislang einzige umfassende Verhaltenskodex für multinationale Unternehmen enthält Empfehlungen für verantwortungsvolles Verhalten. Greenpeace weist mit einem Rechtsgutachten nach, dass Vattenfall insbesondere die Empfehlungen zur nationalen Umweltpolitik und zum Konsumentenschutz missachtet.

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