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Alle Artikel zum Thema Kohleausstieg

Aus für Kohlekraftwerk Emden

Freude nicht nur in Ostfriesland: Das geplante Steinkohlekraftwerk Emden wird nicht gebaut. Als Grund nannte der dänische Energiekonzern Dong Energy die sinkende Stromnachfrage aufgrund der Wirtschaftskrise. Für's Klima hätte die Krise dann doch ihr Gutes.

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Bitterer Nachgeschmack

Auch wenn das Treffen der G8- und G20-Staaten formal in die richtige Richtung wies, hinterlässt es einen bitteren Nachgeschmack. Einige G20-Staaten versicherten zwar, die Subventionen für fossile Energien wie geplant auslaufen zu lassen - im Großen und Ganzen verpassten die Gipfelteilnehmer es aber, die wichtigsten Schritte zum Stopp des Klimawandels in Angriff zu nehmen.

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Versprechen auf der Kippe

Dieses Wochenende treffen sich in Kanada die G8- und G20-Staaten. Themen sind die Sparmaßnahmen der einzelnen Länder und die Regulation des Finanzmarkts. Gespart werden soll nach Informationen von Greenpeace bei den Unterstützungen für Entwicklungsländer. Fossile Energien, wie Kohle und Öl, sollen aber weiterhin subventioniert werden. Das widerspricht den Versprechen, die die Präsidenten auf dem letzten Gipfel gegeben haben.

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Fehler bei Genehmigung neuer Tagebaue

Braunkohle besetzt Platz 1 der klimaschädlichsten Energieträger. Das kümmert das Land Brandenburg offensichtlich wenig: Dort setzt man nach wie vor auf den Klimakiller Braunkohle und will sogar den Weg für neue Braunkohletagebaue freimachen, unter anderem für den neuen Tagebau Welzow-Süd II. Warum bei dessen obligatorischer Umweltprüfung der Faktor Klimaschutz trotzdem keine Rolle spielt? Ein simpler Rechtsfehler, wie eine Greenpeace-Untersuchung aufdeckt.

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Update: Hafenkräne besetzt

Greenpeace-Aktivisten üben weiter Druck auf die Kohle-Industrie und die israelische Regierung aus: Sie erkletterten große Kräne im Hafen von Hadera. Dort soll Kohle verladen werden. Greenpeace Mittelmeer setzt sich so gegen den Bau eines zweiten israelischen Kohlekraftwerks in der Küstenstadt Ashkelon ein.

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Sternmarsch gegen Vattenfall-Tagebau

Am 2. Januar 2011 protestieren die vom Vattenfall-Tagebau Jänschwalde-Nord bedrohten Ortschaften Kerkwitz, Atterwasch und Grabko. Zum vierten Mal gibt es einen Sternmarsch gegen Vattenfalls Vorhaben, in der Lausitz neue Braunkohletagebaue zu eröffnen.

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