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Alle Artikel zum Thema Klimakrise

Aktionärsversammlung von ExxonMobi: Alles dreht sich ums Klima

In Dallas/Texas hat am Mittwoch die jährliche Hauptaktionärsversammlung des Ölmultis ExxonMobil getagt. Für eine zünftige Einleitung sorgten schon am Vorabend Greenpeace-Aktivisten: Sie projizierten in riesiger Leuchtschrift die Forderung ExxonMobil: Heute ist heute - stoppt die Klimaerwärmung! auf das Tagungsgebäude. Dazu 30 Meter hohe Bilder von Naturkatastrophen.

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Das Kyoto-Potokoll

Mit dem Kyoto-Protokoll haben sich die Unterzeichner-Staaten verbindlich auf eine Reduktion ihrer Treibhausgasemissionen um 5,2 Prozent bis 2012 im Vergleich zu 1990 geeinigt. Nicht gerade ehrgeizig.

Zeichen gegen den Klimawandel

Dienstag in den frühen Morgenstunden hängten Greenpeace-Kletterer in Mailand ein 150 Quadratmeter großes Transparent an den Tagungsort der derzeit tagenden Klimakonferenz. Mit der Forderung "Europe Europe... Go wind" begrüßten sie die Teilnehmer.

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Altmaier will Spritschlucker päppeln

Greenpeace-Aktivisten fordern Bundesumweltminister Peter Altmaier (CDU) am Mittwoch in einer Protestaktion am Bundesumweltministerium auf: "Klima schützen, statt Spritschlucker päppeln!" Diese Worte stehen auf einem zehn Mal zehn Meter großen Banner, das seit heute früh am Ministerium hängt. Altmaier soll sich in den aktuellen Verhandlungen über CO2-Grenzwerte für Neuwagen seiner Verantwortung für den Klimaschutz stellen, anstatt die Interessen der Autoindustrie zu vertreten.

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Lage im Wendland stabil, aber angespannt

Noch immer sind Greenpeace-Aktivisten im Wendland und helfen den Menschen gegen die Flut. Die Pegelstände der Elbe haben mittlerweile ihre Höchststände überschritten und beginnen langsam zu fallen. Die wichtigste Frage aber bleibt: Halten die Deiche?

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Merkels geheime Brieffreundschaft

Greenpeace will öffentlich machen, wie dreist die Autoindustrie die Politik für sich einspannt und hat die Offenlegung eines Antwortbriefs von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) an den Verband der Autoindustrie (VDA) beantragt. Das Ziel des Antrags nach dem Informationsfreiheitsgesetz (IFG) ist es, den Einfluss der Autohersteller auf die Politik transparent zu machen. VDA-Präsident Matthias Wissmann hatte die Kanzlerin Anfang Mai in einem Brief gebeten, sich für die Interessen der Autolobby einzusetzen.

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