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Alle Artikel zum Thema Klimakrise

Die 14 größten fossilen Energieprojekte stoppen!

Eine drastische Senkung der CO2-Emissionen ist unabdingbar, wenn eine Erderwärmung von über zwei Grad Celsius verhindert werden soll. Doch Regierungen tun nicht, was in ihrer Macht steht. Anstatt Reduktionsziele umzusetzen, schauen sie dabei zu, wie Großkonzerne Projekte initiieren, um weiterhin an fossile Brennstoffe zu kommen.

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Apfelblüte im April: Folge der Klimakrise

Frühling. Draußen explodiert das Grün, dazwischen blüht es gelb, weiß, rosa. Die Stimmung hebt sich, ein großes Aufatmen geht um. Und das jedes Jahr ein wenig früher. Doch was gut tut, muss nicht gut sein. Zahlreiche Tier- und Pflanzenarten reagieren inzwischen auf die Klimaerwärmung. Greenpeace drängt darauf, diese Signale ernst zu nehmen.

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Co2-Ausstoß: Die Briten statuieren ein Exempel

Großbritannien macht Ernst mit dem Klimaschutz. Der Kohlendioxidausstoß auf der britischen Insel soll nach dem Willen der Blair-Regierung per Gesetz reduziert werden: bis 2020 um rund 30 Prozent, bis 2050 um mindestens 60 Prozent. Die Regierung muss dem Parlament über das Erreichen der Ziele Rechenschaft ablegen. Die Einhaltung der Vorgaben kann per Gerichtsbeschluss durchgesetzt werden.

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Energierevolution für den Klimaschutz notwendig

Nach einer Woche zäher Verhandlungen ist am Freitagmorgen in Brüssel der zweite Teil des vierten Klimasachstandsberichtes der Vereinten Nationen verabschiedet worden. Wissenschaftler und Regierungsvertreter haben eine Woche in Brüssel an der Fertigstellung dieses Berichts gearbeitet. Er dokumentiert die weitreichenden Folgen, die steigende Temperaturen bereits heute in unserem Ökosystem hinterlassen. Zudem schätzt er die durch den Menschen verursachten Folgen des Klimawandels in diesem Jahrhundert ab.

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Yes, YOU can! - Greenpeace-Kletterer demonstrieren bei Klimaverhandlungen

Update 17.00 Uhr: Bundeskanzlerin Merkel hat beim zweiten Petersberger Dialog angekündigt, Klimaschutz als Thema in den UN-Sicherheitsrat einbringen zu wollen. Zu Beginn der zweitägigen Klimakonferenz in Berlin hatten Greenpeace-Aktivisten die Bundeskanzlerin sowie über 35 Minister zu mehr Klimaschutz aufgefordert. "Take Leadership to save the Climate! Yes, YOU can!" war auf dem circa fünf mal fünf Meter großen Transparent zu lesen, welches Greenpeace-Kletterer an der Akademie der Künste direkt neben dem Tagungsgebäude befestigt hatten.

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