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Alle Artikel zum Thema Klimakrise

Appell an die Finanzminister: EU muss Klimaverantwortung tragen

Zum Treffen der Umwelt- und Finanzminister in Prag standen Greenpeace-Aktivisten schon bereit. Ihr Anliegen: Die Vertreter der EU auf ihre Verantwortung für den Klimaschutz hinzuweisen. "Mehr Emissionen = mehr Verantwortung" lautet die Kurzformel, mit der die Greenpeacer im Namen der nicht-westlichen Länder eine starke finanzielle Beteiligung der EU am Klimaschutz fordern, entsprechend deren Beitrag zur Klimaerwärmung.

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Konjunkturpaket II ist klimaschädlich

Greenpeace fordert die Bundestagsabgeordneten auf, der klimaschädlichen Verschrottungsprämie sowie der unzureichenden Kfz-Steuerreform ihre Zustimmung zu verweigern. Um das Konjunkturpaket II umweltfreundlicher zu gestalten, muss eine Klimaprämie eingeführt werden. Denkbar ist eine Bonus-Malus-Regelung nach französischem Vorbild: Der Kauf eines Fahrzeugs mit niedrigem Verbrauch wird mit einer Prämie belohnt, bei Autos mit hohem Verbrauch ist eine Abgabe fällig. Die Wirksamkeit dieses Modells ist belegt.

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Keine Förderung von Spritfressern!

Vor der Staatskanzlei in Stuttgart steht heute ein Mercedes (E-Klasse) mit einer Abgaswolke, in der Geldscheine herumwirbeln. Auf dem Fahrzeug steht: Klimaschädliche Spritfresser verbrennen unsere Steuergelder! Greenpeace-Aktivisten fordern die Ministerpräsidenten auf, sich für klimafreundliche Steuerreformen im Verkehrsbereich einzusetzen.

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Forderung: 110 Milliarden Euro für den Klimaschutz

Zur Vorbereitung des G20-Treffens in London treffen sich wichtige Staats- und Regierungschefs der EU im Bundeskanzleramt in Berlin. Begleitet wird das Treffen von 30 Greenpeace-Aktivisten, die sich vor Ort für eine bessere Finanzierung des Klimaschutzes einsetzen. Auf einem mitgebrachten Banner ist zu lesen: "Wäre die Welt eine Bank, hättet Ihr sie längst gerettet!"

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"Wir wollen keine schweren Autos!"

Seit einem halben Jahr sind jugendliche Greenpeacer unterwegs, um mit Straßenaktionen gegen die Produktion von Spritfressern zu protestieren. Im Visier stehen die klimaschädlichen Autos von Mercedes. Mit der Aktion Dein Foto gegen fette Autos schlossen sich bereits zahlreiche Jugendliche dem Protest an. Das Ergebnis des Fotoshootings in mehr als dreißig Städten ist nun auf einem Video zu sehen.

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Abwrackprämie & Kfz-Steuer belohnen Autoindustrie

Das Bundeskabinett hat im Rahmen des zweiten Konjunkturpakets die umstrittene Abwrackprämie von 2.500 Euro für Altautos sowie eine umweltpolitisch fatale Kraftfahrzeugsteuer-Reform beschlossen. Die Autoindustrie kann mit diesen absatzfördernden Maßnahmen zufrieden sein. Auf der Strecke bleiben der Klimaschutz und letztlich die Verbraucher.

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