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Alle Artikel zum Thema Meeresschutz

SOS Weltmeer: Viele Fischbestände vor dem Zusammenbruch

Mehr als die Hälfte der Fischstände sind heute so stark ausgebeutet, dass keine Steigerung mehr möglich ist. Das macht der Zweijahresbericht der UN-Welternährungsorganisation (FAO) zur Lage der Fischerei und Fischzucht weltweit deutlich, der am Montag in Rom vorgestellt wurde. Greenpeace fordert die Regierungen auf, endlich die Meere zu schützen und ein Netzwerk von Schutzgebieten einzurichten, das mindestens 40 Prozent der Weltmeere umfasst.

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Chronologie des Walfangs

Seit Jahrhunderten verbindet Menschen und Wale eine blutige Geschichte. Während zunächst nur langsame, küstennah wandernde Wale erlegt wurden, brachten schnelle, dampfgetriebene Fangschiffe und die Sprengharpune nahezu alle Großwalarten an den Rand der Ausrottung.

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Stoppen Sie den japanischen Walfang, Herr Abe!

Greenpeace-Aktivist: innen haben am Mittwoch den japanischen Ministerpräsidenten Shinzo Abe in Berlin empfangen. Sie begrüßten ihn vor dem Bundeskanzleramt mit Protestbannern: Wir lieben Japan, aber stoppt den Walfang im Schutzgebiet.

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Der Kalifornische Schweinswal oder Vaquita

Der Vaquita (Phocoena sinus) ist ein vom Aussterben bedrohter Kleinwal, der zur Gruppe der Schweinswale gehört und sich daher auf der Roten Liste des Weltnaturschutz-Dachverbandes IUCN befindet.

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Neues Meeresschutzgebiet im Golf von Kalifornien

Die mexikanische Regierung hat 2006 ein Meeresgebiet von etwas mehr als der Größe von Bremen zum Schutzgebiet erklärt. Es liegt bei der Insel Espíritu Santo im Süden des Golfs von Kalifornien.

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Müll im Meer

Die gigantischen Mengen des im Meer treibenden Mülls haben eine Langlebigkeit von bis zu 450 Jahren – das hat verheerende Konsequenzen unsere Umwelt.

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Bordtagebuch: Zum Müllstrudel im Nord-Pazifik

Langlebige Plastikprodukte werden häufig ins Meer geworfen – das hat fatale Folgen für die Umwelt. Thilo Maack, Meeresexperte bei Greenpeace, war mit der Esperanza bei einem Hot-Spot im Nord-Pazifik.

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Philippinen: Tankerwrack ist eine tickende Zeitbombe

Ein weiteres Leck soll laut philippinischer Küstenwache am Dienstagmorgen am Laderaum des gesunkenen Tankers Solar I entstanden sein. Untersuchungen ergaben, dass stündlich noch immer bis zu 200 Litern Öl aus dem Wrack austreten. Angesichts der schlimmsten Umweltkatastrophe des Landes bat die philippinische Regierung am Wochenende um Hilfe. Vier japanische Experten trafen am Dienstag ein. Sie sollen bei der Einschätzung des Ausmaßes Hilfestellung leisten und Empfehlungen geben.

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Erfolgreich praktizierter Meeresschutz

Die Gewässer rund um die Philippinen beherbergen einen unvergleichlichen Artenreichtum – ein guter Grund, die Gewässer, um die Inseln zu schützen.

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Walhaie - die rätselhaften Riesen

Jeder Taucher träumt von einer Begegnung mit dem größten aller Fische - dem Walhai. Mit bis zu 14 Metern Länge und einer vier Meter hohen Schwanzflosse ist er ein Gigant der Meere.

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