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Alle Artikel zum Thema Atomausstieg

Rechtsgutachten zur Strommengenübertragung

Eine Verlängerung der Laufzeit für das hessische Atomkraftwerk Biblis A verstößt nach einem von Greenpeace in Auftrag gegebenen Rechtsgutachten gegen das Atomgesetz. Da die Übertragung von nicht genutzten Strommengen von anderen Kraftwerken auf Biblis A laut Gutachten aus Sicherheitsgründen rechtlich nicht möglich ist, muss der Reaktor planmäßig im Jahr 2008 abgeschaltet werden. RWE will das älteste laufende Atomkraftwerk erst 2011 vom Netz nehmen.

Greenpeace-Kinospot Pressure Cooker

Das Sicherheitsventil ist absolut zuverlässig ... So beginnt der Greenpeace-Kinospot Pressure Cooker. Im Druckkochtopf brodelt und siedet es, doch passieren kann ja nichts. Die Technik ist sicher.

Das Zwischenlager Gorleben

Etwa zwei Kilometer südlich des Dorfes Gorleben im niedersächsischen Landkreis Lüchow-Dannenberg befindet sich das Zwischenlager Gorleben. Hier lagert unter anderem hoch radioaktiver Atommüll in einem Transportbehälterlager.

AKW-Rückbau - die Altlast des nuklearen Wahns

Wenn 2022 in Deutschland das letzte Atomkraftwerk vom Netz geht, wird die Masse der atomaren Altlasten um 17 Reaktoren gewachsen sein. Der Rückbau der kontaminierten Anlagen dauert Jahrzehnte - mindestens 10 bis 15 Jahre pro AKW. Ein Endlager für den strahlenden Schrott gibt es nicht.

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Castor gestartet

Kurz nach halb drei am Nachmittag kommt die Meldung aus Valognes: Der Zug mit den Castorbehältern ist gestartet. Um vier Uhr muss er zum ersten Mal halten. Zwölf Atomkraftgegner haben sich bei Caen an die Gleise gekettet. Gegen 18 Uhr ist die französische Polizei noch damit beschäftigt, die Protestierenden loszuschweißen.

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Strahlung am Zwischenlager Gorleben

In Frankreich werden elf Castoren mit über 120 Tonnen hochradioaktivem Atommüll für den Transport von Valognes Richtung Gorleben verladen. In Deutschland sind derweil Ungereimtheiten um die Strahlenwerte am Zwischenlager Gorleben ungeklärt. Chronologie eines Strahlenskandals.

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