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Alle Artikel zum Thema Atomausstieg

Abschaltung des AKW Obrigheim: Nur aus ist sicher!

Das baden-württembergische Atomkraftwerk Obrigheim (bei Heilbronn) hat am Donnerstag in den Morgenstunden Besuch von Greenpeace-Aktivisten bekommen. Vor Ort stellten sie ein Transparent mit der Botschaft Obrigheim: Nur aus ist sicher auf. Greenpeace begrüßt, dass in den nächsten Tagen endlich das älteste und eines der gefährlichsten deutschen Atomkraftwerke abgeschaltet werden soll.

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Protest gegen AKW-Bau in Bulgarien

Für mehr als drei Stunden hielten sich am Mittwoch Greenpeace-Aktivisten auf einem vierzig Meter hohen Wachturm am Bau-Gelände des bulgarischen Atomkraftwerkes Belene auf. Sie hatten ein bis zum Boden reichendes Banner dabei mit der Forderung: Stoppt Belene! Begleitet wurde der Protest auch auf der nahe gelegenen Donau. Mit dem Schiff Anna und mehreren Schlauchbooten protestierten rund 50 Aktivisten aus neun Ländern gegen den Neubau von Atomreaktoren.

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AKW-Baulinie 69 - nicht nur ein Restrisiko

Was haben Brunsbüttel, Krümmel, Philippsburg 1 und Isar 1 gemeinsam? Alle vier sind Siedewasserreaktoren der Baulinie 69. Das heißt, sie weisen schwere Konstruktionsmängel auf. Um einen norddeutschen Reaktor dieser Linie geht es auch in dem Sat1-Spielfilm Restrisiko. Der Film ist Fiktion, doch das Problem dahinter ist real.

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Explosion in russischem Atomkraftwerk

Auf dem Gelände eines Atomkraftwerks nahe der russischen Stadt St. Petersburg hat sich in einer Metallhütte eine Explosion ereignet. Bei der Explosion sind drei Arbeiter schwer verletzt worden. Radioaktivität sei bei dem Unfall am Donnerstag aber nicht freigesetzt worden, erklärte ein Sprecher der staatlichen Atombehörde Rosenergoatom.

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E.on droht Finanzdesaster bei AKW-Neubau

Der vom deutschen Energiekonzern E.on geplante Neubau eines Atomkraftwerks im finnischen Pyhäjoki droht ein wirtschaftlicher Fehlschlag zu werden. Dies belegen zwei Gutachten, die Greenpeace heute veröffentlicht. E.on hat sich verkalkuliert und droht Milliarden von Euro in den Sand zu setzen. Das Geld wäre für die Energiewende dringend erforderlich, sagt Tobias Riedl, Atomexperte bei Greenpeace.

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Protest gegen UF6-Transport auf der Nordsee

Greenpeace-Aktivisten haben heute auf der Nordsee nördlich der Westfriesischen Inseln gegen einen UF6-Transport nach Russland protestiert. Zwei Aktivisten kletterten an Bord der Kapitan Kuroptev. Sie forderten den Kapitän auf, umzukehren und den Atommüll nach Frankreich zurückzubringen. Nach massiven Drohungen der Besatzung schafften sie es, wieder auf das Greenpeace-Schiff Esperanza zu gelangen.

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