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Alle Artikel zum Thema Kohleausstieg

Protest gegen dreckige Kohlekraftwerke in den Niederlanden

Greenpeace-Aktivisten haben gestern Abend die Essent-Baustelle in Eemshaven erklettert. Dort, direkt neben dem Weltnaturerbe Wattenmeer, baut der führende niederländische Energieversorger Essent, der zu dem deutschen Energiekonzern RWE gehört, eines der größten und dreckigsten Kohlekraftwerke der Niederlande. Greenpeace fordert den Energiekonzern auf, den Bau zu stoppen und in saubere Energie zu investieren.

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Tagebau Welzow-Süd II ist rechtswidrig

Der von der Brandenburgischen Landesregierung unter Matthias Platzeck (SPD) vorangetriebene Braunkohleplanentwurf für Welzow-Süd II ist rechtswidrig. Das ist das Ergebnis eines Gutachtens der Rechtswissenschaftlerin Prof. Silke Laskowski im Auftrag von Greenpeace. Der geplante Braunkohletagebau Welzow-Süd II in der Lausitz gefährdet das Grundwasser und verstößt damit gegen die für Deutschland verbindliche EU-Wasserrahmenrichtlinie.

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Vattenfall in der Lausitz: Nach uns die Sintflut

Seit Jahrzehnten wird im Tagebau Welzow-Süd in der Lausitz Braunkohle abgebaut. Als die alte, noch aus DDR-Zeiten stammende Genehmigung auslief, beantragte der Energieversorger Vattenfall eine neue - und schlug gleich zwei Fliegen mit einer Klappe.

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Braunkohle-Volksbegehren in Brandenburg abgeschlossen

Das Volksbegehren gegen neue Tagebaue in Brandenburg ist seit dem 09. Februar zu Ende. Mehr als 25.000 Menschen haben daran teilgenommen. Doch 80 000 Unterschriften wären notwendig gewesen. Somit ist das Vorhaben gescheitert, auf diesem Weg einen mittelfristigen Ausstieg aus der Braunkohleverstromung einzuleiten.

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Den Haag stoppt RWE-Kohlekraftwerk

Das Kohlekraftwerk wird nicht kommen! Rolf Schipper, Klimaexperte bei Greenpeace Niederlande ist sich sicher. Gemeint ist der milliardenschwere RWE-Kohlekraftwerksbau in Eemshaven an der Nordseeküste. Das größte niederländische Kohlekraftwerk ist etwa zur Hälfte fertiggestellt. Jetzt hat der Haager Staatsrat die Bau- und Betriebgenehmigungen für nichtig erklärt.

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Südafrika: Keine Zukunft mit Kohle

Südafrika bereitet sich derzeit darauf vor, Gastgeber für die UN-Klimaverhandlungen zu sein. Gleichzeitig investiert die südafrikanische Regierung in einen der größten Klimakiller weltweit: das Kohlekraftwerk Kusile. Gegen diesen Irrsinn haben am Montagmorgen Greenpeace-Aktivisten protestiert.

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